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Kostenvoranschläge und Berichte
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, N 220 Nachlass Heinrich Schickhardt, Architekt und Ingenieur
Nachlass Heinrich Schickhardt, Architekt und Ingenieur >> 2. Technische Zeichnungen und Pläne >> 2.1. Mühlenbau >> 2.1.2. Einzelne Orte A-Z >> Berg >> Sägemühle in Berg
1609-1612, 1619-1621
Drei Kostenvoranschläge Schickhardts, 1609 (8 Folio); Kostenvoranschlag von Kilian Kesenbrot zu den Zimmermannsarbeiten (Folio Doppelblatt), o. D.; Kostenvoranschlag von Jacob Wintzenburger, Zimmermann aus Nürtingen, 1610 (Folio), mit Vermerk Schickhardts "ist aber zu vil"; Berichtsentwurf zum Standort, Baukosten und Holzverbrauch, 20. April 1612 (2 Folio); Kostenvoranschlag von anderer Hand, 1619 (Folio); Gutachten Schickhardts zum Standort, 19. Mai 1619 (Folio); Notizblatt (3 zusammengeklebte Zeittel) von 1621
18 Bl.
Dokument
Kesenbrot, Kilian
Kesenbrot, Kilian, Zimmermann
Wintzenburger, Jacob
Wintzenburger, Jacob, Zimmermann
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.