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Pläne und Zeichnungen von dem kgl. Schloß, Schloßgarten zu Göppingen, Boller Bad
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Darin: 1. Grundriß über das kgl. Schloß zu Göppingen, Qu. 1, 51x41 cm, kol., gef. von Guide Schillinger; 2. desgl. 52x41 cm, kol., gef. von Karl Friedrich König; 3. desgl. 2. Stock Qu. 2, 55x40 cm, kol., gef. von Guide Schillinger 1813; 4. desgl. 2. Stock Qu. Nr. 2, 50x40 cm, kol., gef. von König; 5. desgl. 3. Stock, Qu. Nr. 3, 54x39 cm, kol., gef. von Guide Schillinger; 6. desgl. 3. Stock Qu. Nr. 3, 50x39 cm, kol., gef. von König; 7. Aufriß des Schlosses, Qu. Nr. 3 1/2, 59x35 cm, kol.; 8. Plan über den kgl. Garten, Qu. Nr. 4, 66x48 cm, gef. von Reichardt 1815; 9. Plan des Schloßgartens, Qu. Nr. 4, 46x46 cm, gef. von König; 10. Plan des Schloßgartens, 47x45 cm, gef. von Guide Schillinger 1813; 11. Grundriß über das Kutschenhaus und die Wohnung des Gärtners, a) Qu. Nr. 5, 48x37 cm, kol., gef. von Guide Schillinger, b) Qu. Nr. 5, 39x32 cm, kol., gef. von König; 12. Grundriß vom neuen Marstall (1. und 2. Stock), a) Qu. Nr. 6, 38x28 cm, kol., gef. von Guide Schillinger; b) Qu. Nr. 6, 37x26 cm, kol., gef. von König; 13. Aufriß des Schlosses Qu. Nr. 8, 52x34 cm, kol.; 14. Grundriß des Boller Bades (1. und 2. Stock) Qu. Nr. 7, 63x41 cm, kol., gef. von Guide Schillinger 1813; 15. Gesamtplan über den kgl. Schloßgarten Qu. Nr. 9, 69x48 cm, kol., gef. von August Wolfdorf 1815
1 Fasz.
Archivale
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.