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Vor dem Vogt und dem Landgericht von Achern verkauft Georg Jößler von Haslach an Jakob Hächler, den Schaffner des Klosters Allerheiligen, einen Tauwen Matten auf den Schachenmatten zu Fernach um 175 Gulden. Als Rückvermerke sind drei weitere urkundlichen Verträge belegt: 1) 1635 Juni 15 kauft Häckhler von Jößler einen weiteren Tauwen Matten ebenda um 130 Gulden. 2) 1640 (ohne Tagesangabe) tauscht das Kloster Allerheiligen die Matten um ein halbes Rebgut im Wolfhag ein. 3) 1641 April 23 löst Häckler eine auf den genannten Matten zugunsten des Klaus von Schauenburg ruhende Gült von 4 Sester Roggen mit 24 Gulden.

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Landesarchiv Baden-Württemberg
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