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. 1693: Juli 1693
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Enthält u.a.: Fertigungstellung einer Brücke zu Lahnstein
Enthält u.a.: Kriegsnöte der Grafschaft Nassau-Diez
Enthält u.a.: Kriegsführung am Rhein
Enthält u.a.: Abtretung von Gelände durch den Pfarrer in Flacht für Baumaßnahmen in Diez
Enthält u.a.: Erhebung von Frongeldern in den Kirchspielen Emmerichenhain und Marienberg
Enthält u.a.: Bauarbeiten am Schlossbrunnen zu Diez
Enthält u.a.: Finanzverwaltung der Grafschaft Nassau-Diez
Enthält u.a.: Beschwerden der Kirchspiele Emmerichenhain und Marienberg
Enthält u.a.: Jagden im Amt Camberg
Enthält u.a.: Finanzierung der Hohen Schule Herborn
Enthält u.a.: Instandsetzung der Fenster am Schloss Oranienstein
Enthält u.a.: Beschwerden der Kinder Mogk in einem Teilungsverfahren
Enthält u.a.: Verfahren gegen Margarethe Michel aus Löhnberg wegen Beleidigung
Enthält u.a.: Beschaffung von Wildbret für Oranienstein
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Wilhelm von Veucht, Fürstin Christine von Liechtenstein, Georg Cruciger, Gruter, Fürstin Albertine Agnes von Nassau-Diez, Ohlimacher, Moritz von Hörnigk
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.