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Tagebuch von Hermann Krupp: "Verzeichnis der wichtigen Daten in meinem und der Meinigen Leben"
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FAH 2 Alfred Krupp (1812-1887) und seine Frau Bertha, geb. Eichhoff (1831-1888)
Alfred Krupp (1812-1887) und seine Frau Bertha, geb. Eichhoff (1831-1888) >> Familie Hermann Krupp: Persönliches und Biographisches >> Hermann Krupp: Persönliches
1844 - 1878
Enthält: u. a.: Einträge mit dem Zusatz "mit der linken Hand geschrieben" betr. Anfangsjahre in Berndorf, Gründung der Berndorfer Metallwarenfabrik 1844, Verlobung mit Marie Juliana Christiana Baum (12.6.1847), Geburt der Tochter Ida Krupp (28.1.1849), Jagdunfall mit Durchschuss der rechten Hand (8.11.1849), Tod von Therese Krupp (3.8.1850), Tod des Schwagers Carl Baum (8.8.1851), Geburt des Sohnes Carl Krupp (17.8.1851), Geburt der Tochter Franziska Alice Krupp (21.7.1852), Heirat von Alfred Krupp und Bertha Eichhoff (19.5.1853), Reise nach Berlin, Köln, Straßburg, Baden-Baden, Rastadt, Heidelberg, Wiesbaden und Koblenz (Mai 1853), Tod des Schwiegervaters Daniel Baum (15.7.1853), Geburt der Tochter Bertha Krupp (9.2.1854), Geburt des Sohnes Arthur Krupp (31.5.1856), Geburt der Tochter Hermine Krupp (9.11.1859), Geburt der Tochter Malvina Krupp (19.2.1861).
Archivale
Die Digitalisierung wurde gefördert durch die Deutsche Digitale Bibliothek aus Mitteln des Programms „Neustart Kultur“ der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.