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Handakte Dr. Gotthilf Vöhringer: Landesverband der Inneren Mission
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L 3 - Samariterstiftung >> 8. Leonberg >> 8.4. Handakten Dr. Gotthilf Vöhringer
1946-1950
Enthält v.a.:
- Entwurf der Satzung des Landesverbands der Inneren Mission
- Aufstellung: Altenheime des Landesverbands der Inneren Mission 1948/1949
- Tarifempfehlungen des Landesverbands
- Aufstellung der angeschlossene Heime für Nordwürttemberg des Landesverbands im Bereich halboffene und geschlossene Fürsorge
- Auflistung der zur Verfügung gestellten Mittel des Finanzministeriums
- Ablösung des Evangelischen Jugendhilfe vom Landesverband für Innere Mission
Darin:
- Blätter der Wohlfahrtspflege in Württemberg-Baden Juli/August 1950: S. 103-105 Vorstellung des Leonberger Altenheims
- Im Dienst der Liebe - Nachrichten aus der Inneren Mission in Württemberg Januar 1949 zum 80. Geburtstag von Theophil Wurm
Leonberg (Altenheim)
2 cm
Sachakte
Dr. Gotthilf Vöhringer war Vorsitzender des Landesverbands für Innere Mission.
Vöhringer, Gotthilf
Landesverband für Innere Mission: Satzung
Jugendhilfe: Evangelische
Altenheim
Tarif
Innere Mission siehe Landesverband für Innere Mission
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
