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Korrespondenz des Generalgouverneurs Baron Nils Gyllenstierna
mit Oberst Carl Bretholz u.a. wegen des Bretholz'schen
Infanterieregiments (Fremdländisches Infanterieregiment)
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Korrespondenz des Generalgouverneurs Baron Nils Gyllenstierna
mit Oberst Carl Bretholz u.a. wegen des Bretholz'schen
Infanterieregiments (Fremdländisches Infanterieregiment)
Enthält: - Schreiben des Oberst Bretholz aus Wismar vom 30. Mai 1707 (mit Anlage) - Korrespondenz Bretholz' mit Gyllenstierna vom Januar 1709 bis September 1710 wegen diverser Regimentssachen, auch Reduktion des Regiments 1710, Abrechnung und Weiterverwendung (mit Anlagen, u.a.: Verzeichnis der für das Regiment benötigten Requisiten und Munition vom April 1709, Verzeichnis über die Zusammensetzung des Regiments im November 1709, Gesuche des Majors Ludwig Franz von Wöllwarth vom 30. Dezember 1709 um Permission, Gesuche des Bretholz'schen Sekretärs Heinrich Ludwig Hesse, des Kapitäns Baron Johann Ludwig von Closen, des Kapitäns Meurer, des Regimentsquartiermeisters von Gersdorff , des Premierleutnants Daniel Johann Zander, des Leutnants Johann Otto von Stuart, des Feldwebels Joachim Christoph Fischer u.a. vom Januar bis März 1710 um Weiterverwendung in schwedischen Diensten) - Korrespondenz des Generalleutnants Baron Hans Isaac Ridderhielm mit Gyllenstierna von 1709 (mit Anlage) - Korrespondenz des pommerschen Generalgouverneurs und Feldmarschalls Jürgen Graf von Mellin mit Gyllenstierna von 1709 wegen Verpflegung und Ausrüstung des Regiments und Kommandos der nach Polen beorderten Regimenter - Schreiben des Königs Carl XII. an Gyllenstierna vom 4. Dezember 1708 wegen Verpflegung und Ausrüstung des nach Polen beorderten Regiments aus Bremen-Verden und Pommern (schwed.) - Schreiben des Oberst Baron Martin Schoultz an Gyllenstierna vom 30. März 1709 wegen Übernahme des Kommandos über die nach Polen marschierenden Regimenter an Stelle des erkrankten Generalleutnants Ridderhielm - Korrespondenz der Defensions-Kommission in Stockholm mit Gyllenstierna vom Juni/Juli 1709 wegen Streits mit Mellin hinsichtlich der Lastenverteilung (schwed.) - Schreiben Gyllenstiernas an den königlichen Senat in Stockholm vom 31. März 1710 wegen Empfehlung des Oberst Bretholz zur Weiterverwendung - Schreiben einzelner Regimentsoffiziere an Gyllenstierna wegen Begnadigung des Kapitäns Berghlasen, o.D. (1710)
Verzeichnung
Index-Gruppe: frei: GND:118560123:Carl XII., König von Schweden
Index-Gruppe: frei: GND:102532001:Gyllenstierna, Nils
Index-Gruppe: frei: GND:120067552:Mellin, Jürgen von
Gyllenstierna, Nils Baron, Generalgouverneur, Korrespondenz Bretholz, Carl, Oberst, Infanterieregiment, Korrespondenz Wöllwarth, Ludwig Franz von, Major Hesse, Heinrich Ludwig, Regimentssekretär Closen, Johann Ludwig Baron von, Kapitän Meurer, N.N., Kapitän Gersdorff , N.N. von, Regimentsquartiermeister Zander, Daniel Johann, Premierleutnant Stuart, Johann Otto von, Leutnant Fischer, Joachim Christoph, Feldwebel Ridderhielm, Hans Isaac Baron, Generalleutnant Mellin, Jürgen Graf von, Feldmarschall, Generalgouverneur, Pommern Carl XII., König von Schweden Schoultz, Martin Baron, Oberst Berghlasen, N.N., Kapitän
Korrespondenz, Gyllenstierna, Nils Baron Infanterieregiment, Bretholz'sches Ausrüstung, Infanterieregiment, Bretholz'sches Regimenter, schwedische Defensions-Kommission, Stockholm
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.