Johann Engelbrechs, Kellner, Bernhard Helmich und Dietrich then Raem, Laten des nicht benannten Kurfürsten von Köln beurkunden, dass Dietrich Nabur, Dombruder des Zisterzienserklosters zu Kamp, für seine, seiner verstorbenen Gattin Bela von Loe und seiner Eltern Seelenheil die Hälfte des kurkölnischen Leibgewinnsgutes vorgenannten Dyck zu Bockholt, dessen andere Hälfte seinem Sohn Jacob, Subprior des genannten Klosters, nach dem Tod seines Großvaters Jacon van Loe und seiner Mutter Bela als kindliches Teil bereits zugefallen, dem Kloster Kamp zu Händen des Abtes Anton van Bemmel geschenkt habe. Gegeven inden jaren onses heren duysent vyeffhondert ind vyer op sunte Elisabetz avondt der heliger wedve.