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Verzicht Graf Ottos [I.] von Nassau[-Hadamar] und seiner Ehefrau Agnes auf die dem DOH Mainz infolge eines Schiedsspruchs zustehenden Zehntrechte zu Frickhofen, Auenrode, Mühlbach, Heuchelheim, Oberzeuzheim (Stüzheim), Thalheim, Hadamar (in villa superiore Hademar) und Hörbach (villarum superioris et inferioris [Herbach]), [die nach Angaben des DO zu seiner Pfarrei Herborn (Herbern) gehören], gegen den gleichzeitigen Verzicht des DM Konrad von Feuchtwangen (de Uthewang) [auf die Patronatsrechte der Filialkirchen zu Driedorf, Emmerichenhain, Neukirch und Marienberg], 1287 Juni 2 [Regest]; Erwerb von Gütern und Gefällen in und bei Herborn für das DOH Herborn, 1255-1331 [Regesten]; Kauf von 14 d Zins zu Ballersbach von Dekan und Kapitel des Stifts St. Kastor zu Koblenz [durch den Pfarrer und die DO-Brüder zu Herborn], 1305 Juli 13 [Regst]; Stiftung eines ewigen Lichts in die Kirche zu Herborn zum Abtrag der den DO-Brüdern Heinrich und Tilmann widerfahrenen Beleidigung durch Schöffen und Bürger zu Herborn, 1295 Juli 6; Vertrag zwischen Bruder Richolf, Pfarrer zu Herborn, und der Gemeinde Breitscheid wegen der neu gebauten Kapelle daselbst und ihrem Verhältnis zur Pfarrei Herborn, 1309 [o.M. o.T.].

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Landesarchiv Baden-Württemberg
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