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Achterholt, Ewald: Feldpostbriefe und weitere Dokumente
Enthält: A) Biographische Angaben: - Geb. 03.10.1919 in Hiltrup, Münster - 1933 Schulentlassung Volkshochschule - Lehre als Maschinenbauschlosser - 1939 (Sept.-Ok.) an der Front Nähe Frankreich (Kaiserslautern) - Besuch vom 28.10.1939 bis Ende Februar 1940 der Vorbereitungsklasse für den Besuch der höheren Technischen Staatslehranstalten (Dortmund) - 1940-1943 Einsatz als Soldat im Osten (Breslau, Polen, Stalingrad) - Vermisst seit 06.01.1943 in Stalingrad - Geschwister: Wilhelmine, Bernhard, Joseph, Heinz, Helmut -Eltern: Adolf Bernhard Achterholt und Wilhelmine Achterholt, geb. Langhorst B) Dokumente: VORHER - Führerschein (30.09.1938) - Fotos (Ewald mit seiner Freundin Kläre, Ewald als Kind mit Freund Bernhard Kneilmann, Ewald in Uniform 1938) - Postkarten an die Freundin Kläre und die Familie - Bescheinigung: Besuch vom 28.10.1939 bis Ende Februar 1940 der Vorbereitungsklasse für den Besuch der höheren Technischen Staatslehranstalten (Dortmund) - Abmeldebescheinigung bei der polizeilichen Meldebehörde (12.06.1940) FELDPOSTBRIEFE - 1939 (Sept.-Ok.) Briefe an die Eltern (Themen: neuer Standort, evtl. Angriffe der Franzosen, Kleidung, Etappe in Kaiserslautern (Verpflegungsamt), evtl. Entlassung), Brief an Schwester Wilhelmine (Themen: Päckchen zum Geburtstag, Soldatenleben, keine Zukunftspläne, Wunsch, in der Heimat zu sein, Warten auf den Kriegseinsatz) - 1940 (Juni, Juli, Dez.) Brief an die Eltern (Themen: Ankunft in Breslau, Ausbildung, Alltag in der Heimat, Unfall, Kraftfahrer, Urlaub), Brief an Wilhelmine (Nov.) (Themen: neuer Standort in Polen, kein Urlaub an Weihnachten, Pflichterfüllung) - 1941 (Mai, Juli, Aug., Dez.) Briefe an die Eltern (Themen: Grüße zum Muttertag, Bruder Heinz auf der anderen Seite des Kessels, Verlobung mit Kläre, Trauer um Bernhard), Briefe an Wilhelmine (März, Aug. Sept., Ok, Nov, Dez.) (Themen: Waffenmeisterlaufbahn, Durchbruchdivision, Bombenangriffe, Kämpfe um Kiew) - 1942 (Jan.-April, Juni-Aug., Nov., Dez.) Briefe an die Eltern (Themen: Heirat von Wilhelmine und Adolf Rüd (Waffen-SS), Muttertaggrüße, Schlacht von Charkow, Kampf mit westfälischer Panzervisionen und Kameraden aus Münster, Staub und Hitze, Heimaturlaub im Oktober, Kriegsweihnachten) -1942 (Dez.)/1943 (Jan.) Briefe an Bruder Heinz (Themen: schwere Abwehrkämpfe, Verletzungen und Erfrierungen, mit dem Leben abgeschlossen) NACHHER - 1943 mehrere Briefe vom Wehrkreiskommando an die Eltern (Bestätigung: Ewald war bei der 6. Armee, die in Stalingrad eingekesselt wurde) - 1951/52 Briefe vom DRK-Suchdienst München mit Gutachten (Ewald mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit im Kassel von Stalingrad oder nach Gefangennahme gestorben) - 1980 Brief an Wilhelmine vom "Bund ehemaliger Stalingradkämpfer e. V. Deutschland" (keine Auskunft über Ewald möglich) - Drei Abschriften (Druck) von den letzten zwei Briefen von Ewald an Heinz - Zeitungsausschnitt aus "Freie Presse Nr. 269" vom 18.11.1961 "Die letzten Briefe aus Stalingrad" - Zeitungsausschnitt aus "BILD" vom 27.01.1983 "Vor 40 Jahren fiel Stalingrad" - Zeitungsausschnitt "Stalingrad-Madonna: Lichtblick für leidende Soldaten