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Organisation und Dienstbetrieb der Königlichen Musikalischen Kapelle, Bd. 30
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10711 Ministerium des Königlichen Hauses, Nr. Loc. 45 Nr. 06 (Zu benutzen im Hauptstaatsarchiv Dresden)
Registratursignatur: Abt. 38 Nr. 3 Bd. 30
10711 Ministerium des Königlichen Hauses
10711 Ministerium des Königlichen Hauses >> 07. Musik und Theater >> 07.2 Musikalische Kapelle
1866
Enthält u. a.: Die außerordentlichen Ausgaben für die Musikalische Kapelle, den Hoftheaterbaufond und den Vorschussfond im Jahr 1865 (Bl. 19-29, 35).- Musikdirektor auf Probe, Franz Julius Peschke (Bl. 1-3).
Enthält auch Angaben zu folgenden Personen: Johann Ackermann, Violinist (Bl. 97-98).- Johann Gottfried Baumgärtel, Oboist (Bl. 150-152).- Johann Wilhelm Beck, Oboist (Bl. 5-12, 176-185).- Friedrich August Bersch, Kalkant (Bl. 5-12, 176-185).- Ferdinand Hypolyt Böckmann, Violoncellist (Bl. 5-12, 15-17, 123-124, 126-127).- Moritz Börner, Waldhornist (Bl. 77-82, 176-185).- August Bruns, Tubist (Bl. 5-12, 142-143, 176-185).- Heinrich Buckwitz, Violinist (Bl. 5-12, 37-41, 107-111, 136-140, 176-185).- Nikolaus Busch, Kalkant (Bl. 176-185).- Ludwig Ernst Castelli, Violinist (Bl. 5-12, 73-74, 176-185).- Friedrich August Damm, Kontrabassist (Bl. 166-174).- Friedrich August Demnitz, Klarinettist (Bl. 5-12, 176-185).- Friedrich Wilhelm Ehrlich, Waldhornist (Bl. 90-95).- Emil Feigerl, Violinist (Bl. 5-12, 41, 176-185).- Hermann Franke, Violinist (Bl. 5-12, 176-185).- Louis Göhring, Bratschist (Bl. 5-12, 63-65, 176-185).- Karl Gottschalk, Posaunist (Bl. 53-54).- Gustav Adolf Hinke, Oboist (Bl. 5-12, 176-185).- Ferdinand Hüllweck, Violinist (Bl. 5-12, 176-185).- Moritz Karasowsky, Violoncellist (Bl. 176-185).- Karl Hugo Keyl, Kontrabassist (Bl. 43-47).- Karl Hermann Kötzschke, Klarinettist (Bl. 5-12, 154-158, 176-185).- Edmund Kotte, Violoncellist (Bl. 160-164).- Eduard Kuhnert, Fagottist (Bl. 5-12, 176-185).- Friedrich Gustav Lange, Fagottist (Bl. 5-12, 176-185).- Johann Lauterbach, Konzertmeister (Bl. 130-134, 146-148).- Johann Georg Leitert, Violinist (Bl. 5-12, 176-185).- Johann Wilhelm Lorenz, Waldhornist (Bl. 176-185).- Alexander Meaubert, Violinist (Bl. 31-32, 101-105).- Wilhelm Ernst Friedrich Mehlhose, Bratschist (Bl. 5-12, 176-185).- Hermann Müller, Violinist (Bl. 5-12, 84-88, 176-185).- Julius Theodor Neumann, Violinist (Bl. 5-12).- Karl Reuschel, Kontrabassist (Bl. 49-50, 176-185).- Erdmann Rüdiger, Kontrabassist (Bl. 5-12, 176-185).- Wilhelm Schindler, Trompeter (Bl. 5-12, 176-185).- Ernst Schleißing, Bratschist (Bl. 176-185).- Gustav Adolf Schulze, Trompeter (Bl. 5-12, 57-61, 176-185).- Friedrich Seelmann, Violinist (Bl. 5-12, 176-185).- Julius Siegert, Violinist (Bl. 90-95, 166-174).- Friedrich Louis Stein, Fagottist (Bl. 5-12, 176-185).- Heinrich Tietz, Violoncellist (Bl. 5-12, 176-185).- Karl Gottfried Weickelt, Kapelldiener (Bl. 5-12, 67-71, 176-185).- Ernst Wilhelm, Bratschist (Bl. 5-12, 176-185).- Albert Max Wolfermann, Violinist (Bl. 5-12, 176-185).
Akten
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.