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[Reifeprüfung 1975, Akten]
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Enthält: Verzeichnis der Prüflinge; Übersicht über die den Prüflingen in der 12. und 13. Klasse erteilten Zeugnisse; Niederschrift über die Prüfung im Fach Sport; Niederschrift über die mündliche Prüfung; Niederschrift über die schriftliche Prüfung; Übersichtüber die Vorzensuren und die Prüfungsleistungen
Akten
Boeken, Hans Rainer
Bonus, Peter Johannes
Brungs, Norbert
Groß, Gerhard
Haase, Detlef
Hamacher, Klaus
Hauke, Ulrich
Hüsers, Karl
Hüther, Michael
Jorißen, Engelbert
Küppers, Ralf
Mangold, Heribert
Metz, Bernhard
Mießen, Peter
Richarz, Michael
Schreurs, Martin
Stillger, Cornelia Margarete Marie
Stürznickel, Jochen
Wistuba, Jürgen
Beckers, Uwe
Büschges, Ulrich
Donner, Norbert
Drabe, Eugen
Giesen, Horst
Gröne, Thomas
Heines, Karl-Heinz
Hörnes, Jürgen
Janßen, Friedbert
Lemke, Jürgen
Lorentz, Hans Ferdinand
Moors, Ralf
Rochlitz, Elisabeth
Schütze, Roland
Sieben, Bernhard
Wolters, Norbert
Zastrau, Winfried
Backes, Thomas
Buchholz, Georg
Bunz, Wolfgang
Hotz, Werner
Martinsons, Robert
Michelau, Carl Wolfgang
Rosarius, Lothar
Rückoldt, Horst
Ruus, Franz Heinrich
Sander, Thomas
Simonsen, Christoph
Solbach, Eugen
Tillmanns, Lutz
Walter, Lothar
Berner, Ingrid
Bresser, Angelika
Brock, Friedrich
Döhmen, Willi
Gehlen, Klaus-Heino-Albert
Grodde, Lothar
Hass, Irene
Hintzen, Detlev
Knuppertz, Betty Berta
Kolodzinski, Clemens
Krähenhöfer, Norbert
Kurtulus, Levent
Laage, Wolf
Lepers, Ernst Friedrich
Lötzner, Klaus Werner
Maubach, Heinrich
Michelau, Ulrike Charlotte
Rath, Karl Hans
Sabrowski, Karl Heinz
Sang, Helmut
Steins, Dorothea
Thees, Petra Maria
Thodam, Georg
Werkes, Hans-Willi
Zangers, Jürgen
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.