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Vor Pantalion van Hennigen, fürstbischöflicher Richter zu Münster, verkaufen Herman von Dincklaghe und seine Frau Lueke dem Dietrich Kloet, Rentmeister zu Vechta, ihre Hausstätte genannt das Klenckessche Haus zu Vechta zwischen dem Haus des Gerd Ledelmer und dem Kobeinck-Haus. Hermans Brüder Gerd von Dincklage, Domherr zu Bremen und Osnabrück, und Otto von Dincklage bürgen. Zeugen: Daniel Tydeman, Bürgermeister, Gerdt Krusebecker, Zöllner zu Vechta. Siegel des Richters und des Verkäufers anhängend

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Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Westfalen
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