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Anträge auf Verleihung des Titels "Akademischer Künstler"
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Preußische Akademie der Künste >> 14. Gutachten >> 14.2. Gutachten Bereich Bildende Kunst >> 14.2.3. Verleihung des Titels Akademischer Künstler
1807 - 1855
Enthält: Anträge der Kunsthandwerker, Befürwortungen: Gutachten von Lütke zu Uhrmacher Lüders, 18. Febr. 1807 (Bl. 1); Ernennung zum akademischen Künstler: Justus Joseph Schaffrinsky, 14. Dez. 1811 (Abschrift Bl. 2); Tischler Dictus, 28. Okt. 1812 (Bl. 3); Tischler Bernhard Wanschaff, eingegangen 31. Okt. 1812, befürwortet am 14. Nov. 1812 (Bl. 4f.); Kunsthändler Ludwig Wilhelm Wittich, 6. Febr. 1813 (Bl. 6f.); Maler und Kupferstecher Friedrich Guimpel, 18. April 1814 (Bl. 8); Graveur Johann Ferdinand Wilhelm Bähr, 28. Dez. 1814 (Bl. 9); Mechaniker Johann Caspar Staedler, 13. Juli 1816 (Bl. 10); Graphiker Dohme, 8. Okt. 1816 (Bl. 11); Modelleur Stilarsky, 2. Nov. 1816 (Bl. 12f.), 12. März 1821 (Bl. 15f.; Buchbinder Lehmann, 12. März 1821 (Bl. 14); Gipsformer Wilhelm Ludwig Ferdinand Beyer, 29. März 1821 (Bl. 17); Buchbinder P. Knauth, Gutachten von F. W. Gubitz, 23. Juni, 3. Juli 1823 (Bl. 18f.); Instrumentenmacher Gebrüder Müller, 17. Febr. 1824, Auftrag von Niedlich, Kultusministerium (Bl. 20), Gutachten von Carl Friedrich Zelter zu Johann Müller, 20. Jan. 1825 (Bl. 21f.); Glashersteller Carl Gottlieb Reinhardt, 14. Febr. 1825 (Bl. 23f.); Uhrmacher Christian Friedrich Tiede, 30. Sept. 1826 (Bl. 25f.); Dekorationsmaler Carl Friederich Sich, o.D. (Bl. 27, 29); Maler Johann Adolph Böltge, 4. Nov. 1826 (Bl. 28f., 32); Uhrmacher Christian Friedrich Tieck, Gutachten von Schaffrinsky, 3. Febr. 1827 (Bl. 30f.); Juwelier C. Geiss, 28. März 1828 (Bl. 33); Modelleur und Eisengießer Moritz Geiss, 6. Mai 1828 (Bl. 34); Ciseleur Christoph Heinrich Fischer (Bl. 35f.); Modelleur Heinrich Zumpft, 18. Apr. 1829 (Bl. 37); Kalligraph Johann Heinrigs, 23. Mai 1829 (Bl. 38f., 41); Graveur Heinrich Gube, 13. Juni 1829 (Bl. 40); Lackierer C.H. Stobwasser, 8. März 1830 (Bl. 42); Kunstdrechsler Lebrecht Wilhelm Schulz, 28. Nov. 1830, 29. Mai 1832, Gutachten von Beuth (Bl. 43, 51); Mechaniker und Optiker Friedrich Gottlieb Wagner jun.,8. Sept. 1831, Gutachten von Schaffrinsky, 31. Dez. 1831 (Bl. 44-46); Schmuckgestalter Eduard Gerngroß, 2. Mai 1832 (Bl. 47); Maler Rademacher, 18. März 1832, Gutachten von Carl Gropius, 28. März 1832 (Bl. 48-50); Modellformer Friedrich Dominicus Nicolaus Müller, 26. Mai 1832 (bl. 52); Uhrmacher Johann Gustav Alt, 27. Juli, 22. Sept. 1832 (Bl. 53-56), Gutachten von Schaffrinsky, 24. Okt. 1832 (Bl. 56); Schlossermeister F. Nay, 21. Dez. 1832 (Bl. 57); Ofenfabrikant Mühlenhoff, 1. Dez. 1834 (Bl. 58); Kalligraph und Architekt Louis Itzig, 11. März 1835 (Bl. 59); Blechformer (u.a. Adler auf dem Brandenburger Tor) Friedrich Wilhelm Heinrich Thielemann sen., Johann Wilhelm Ferdinand Thielemann jun., 19. März 1835 (Bl. 60); Glasermeister Emil Grosse, 24. März, 10. Juni 1835 (Bl. 61f.); ...Wilhelm Achtermann, 11. Juli 1835 (Bl. 63); Bildhauer Friedrich Holbein, 11. Dez. 1835, 30. Jan. 1836 (Bl. 64); Antrag von Quittschreiber auf Unterstützung für die Besetzung seines Bruders August Ernst Quittschreiber, 25. Juni 1836 (Bl. 65); Glasmaler F. W. Zebger, 12. Nov. 1836, Gutachten von Frick, 15. Nov. 1836 (Bl. 66); Schauspieler F. Castan, 3. Dez. 1836 (Bl. 67); Glasmaler Heinrich Müller, 20. Apr. 1837 (Bl. 68); Maler und Lithograph Carl Friedrich Schmidt, 1. Mai 1838 (Bl. 69), Gutachten von Link, 1. Mai 1838 (Bl. 71); Bildhauer Eduard Stützel, 6. Aug. 1838 (Bl. 70); Instrumentenmacher J. D. Andree, 27. Okt. 1838, Gutachten von A. W. Bach, Carl Rungenhagen, 8. Dez. 1838 (Bl. 72); Instrumentenmacher Johann Friedrich Marty, 21. Nov. 1838, Gutachten von A. W. Bach, C. Rungenhagen, 8. Dez. 1838 (Bl 73), Dankschreiben von Marty, 26. Jan. 1839 (Bl. 75); Bernsteinarbeiter Adolph Arnold, Anfrage von v. Harlem, Gutachten von [Hampe, Henne?], 22. Nov. 1838 (Bl. 74); naturhistorischer Zeichner Chr. Leopold Müller, 3. Mai 1839 (Bl. 76); Modelleur, Ciseleur Kratzenberg, 23. Dez. 1839 (Bl. 77); Buchbinder G: W. Seeling, 14. Okt. 1846 (Bl. 78); Todesanzeige (28. Juni 1851) für August Castner, 7. Juli 1851 (Bl. 79); Kunststicker C. Röhrich, 18. Sept. 1834 (Bl. 80); Gutachten von Stüler zu Lithograph Kraatz, 2. Febr. 1855 (Bl. 82); Silberschmied A. Hausmann, 10. März 1855 (Bl. 83f.); Lithograph Carl Friese, 6. Juni 1855 (Bl. 85); Kalligraph Schulz I, mit Befürwortung von Prinz Friedrich Wilhelm von Preußen, 21. Mai, 10. Juni 1855 (Bl. 85-88).
88 Bl. Microfilm/-fiche: 0138
Archivale
Beschriftung: Registratursignatur: Reg. I - Spec. - Abt. 4 - Nr. 5a
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.