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Brief an Pauline von Droste-Hülshoff in Bonn, Meersburg 14.10.[18]46
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1064 Annette von Droste-Hülshoff (Meersburger Nachlass), 1064/MA VI 76
1064 Annette von Droste-Hülshoff (Meersburger Nachlass) Annette von Droste-Hülshoff (Meersburger Nachlass)
Annette von Droste-Hülshoff (Meersburger Nachlass) >> 03. Korrespondenz >> 03.01. Briefe von Annette von Droste-Hülshoff
1846
Enthält: - Brieftext (u.a. Reise mit verschiedenen Verkehrsmitteln nach Meersburg über Mainz, Mannheim, Karlsruhe, Freiburg und Stockach; Aufenthalt in Meersburg; Ernte und Einkünfte aus dem eigenen Weinberg; Versteigerung des Eigentums der Sibylle Mertens-Schaaffhausen) - Adresse, Poststempel, Postvermerke
2 Bl.
143 mm x 226 mm
Handschrift, Doppelblatt
Material Schriftstück: Vélinpapier mit Prägung
Schreibmittel: Tinte, Buntstift
Lit.: HKA X/1 Nr. 414, S. 408-412; X/2 Nr. 414, S. 1408-1416.
Droste-Hülshoff, Pauline von - Adressatin
Droste-Hülshoff, Therese Luise von - Mutter
Laßberg, Jenny von - Schwester
Laßberg, Hildegunde von - Nichte
Lassberg, Hildegard von - Nichte
Laßberg, Joseph von - Schwager
Braun, Johann W. J., Katholischer Theologe, Kirchenhistoriker, Archäologe, Abgeordneter
Salm[-Reifferscheidt], [Charlotte Sophie von]
[Glogger], [Joseph], Apotheker [in Meersburg]
Mertens-Schaaffhausen, Sibylle, Archäologin, Autorin, Musikerin, Kunstsammlerin
[Droste-Hülshoff], Betty [Elisabeth von]
Achterfeldt, Johann Heinrich, Klerus, Theologe
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.