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Landvogtei. 1815
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ehem. Sign. v.Archiv: Ans 616 (b+c)624/1 a: MU 2189; RS: Stempel StB Ulm624/1 b: RS: Stempel StB Ulm624/1 c: RS: Stempel StA UlmV d: u.r.: Stempel Ulm mit Wappen: 2-3369RS: Stempel StA Ulm
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1815
Landvogtei bzw. Palais des Herzogs Heinrich von Württemberg
Später (ca. um 1855/60) wurde in dieses Gebäude (Grüner Hof 5) die Kreisregierung, nachdem sie zuerst im Deutschhaus untergebracht war, verlegt.
Blick von der Dreifaltigkeitskirche auf die Ostseite des Gebäudes. Der erhöhte Mittelrisalit mit Mansardwalmdach und Frontispiz stammt aus der Enstehungszeit um 1772. 1808 wurden die Seitenflügel erhöht und die Front mit einer Auffahrt versehen. 1951 wurde der Grüne Hof 5, nachdem er im Krieg stark beschädigt war, ganz abgerissen.
2 Reiter am Brunnen und mehrere Personen auf dem Platz.
Blattgröße (H. x Br. in cm): a: 11,9 x 18,3
b: 10,5 x 17
c: 13 x 17,6
d: 10,3 x 16
Bildgröße (H. x Br. in cm): 7,6 x 13,7
Herstellungstechnik: Lithographie
Bezeichnung auf dem Original: u.: "Wohnung des Herzog Heinrich von Württemberg"
Künstler: Bez. u.r.: "P.J. Laminit sc. A.V."
Verweise/Literatur: Ans. 624 E. Mauch, Vorbild
Lit: Schef 10085
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.