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Mitgliedschaft des Kreises im Badisch-Unterländer Fischerei-Verein bzw. im Badischen Landes-Fischerei-Verein
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Enthält: Mitteilungen des Bad.-Unterländer Fischerei-Vereins und Verzeichnisse der Mitglieder für 1901, 1903 - 1920 (je 5 - 206 S. gedr.); Bad.-Unterländer Fischerei-Verein Protokoll der Generalversammlung v. 29. Mai 1904 (10 S. gedr. Heft); Satzungen des Vereins (1913, 20 S. gedr. Heft); Satzung des Bad. Landes-Fischerei-Vereins (1924, 16 S. gedr. Heft); Verzeichnisse der Mitglieder des Vereins für 1927 - 1928 (je 8 S. gedr. Heft); Einladungen zu Jahreshauptversammlungen 1928 - 1931 des Vereins (je 2 - 3 S. gedr.); Jahresbericht 1929 und Protokoll der Jahreshauptversammlung 1931 des Vereins, jeweils als Sonderdruck aus Bad. Fischerei-Zeitung (je 8 S. gedr. Heft); Einladungen zu Tagungen des Bad. Fischereiverbandes für 1937 - 1938 (je 2 S. gedr.); Die Fische des Neckars bei Hd, v. Friedrich Rohrmann, Vorstand des Berufsfischereivereins Heidelberg, als Beilage zum Jahresbericht des Bad.-Unterländer Fischerei-Vereins 1908 (1909, 16 S. gedr. Heft); Die Bedeutung der künstlichen Fischzucht für die Bewirtschaftung fließender Gewässer, v. Dr. H. K. Maier-München, K. Landesinspektor für Fischzucht im Staatsmin. des Innern (1913, 12 S. gedr. Heft); Das Fischereigewerbe und der Fischfang in den einzelnen Monaten des Jahres im Untersee, v. Fischermeister a.D. Markus Koch, Reichenau (1928, 40 S. gedr. Heft); Fischpässe und Fischwanderung am Neckar, v. Reg.rat Dr. Koch, Landesfischereisachverständiger, Karlsruhe, als Sonderdruck aus Bad. Fischerei-Zeitung, Heft 8/9, 1929 (20 S. gedr. Heft mit Abb. der Stauwehranlagen am Neckar in Heidelberg Wieblingen und Ladenburg); Fischmarkierungen am bad. Rhein und Neckar, v. Reg.rat Dr. Koch, bad. Landesfischereisachverständiger, Karlsruhe, als Sonderdruck aus Bad. Fischerei-Zeitung, Heft 10/11, 1932 (28 S. gedr. Heft); DLG. Aus dem Berichte über die öffentl. Fischereiversammlung in Stuttgart 19. Juni 1925 (20 S. gedr. Heft); Protokoll über die Verhandlungen des am 16. Sept. 1913 in der Stadthalle in Heidelberg abgehaltenen Kreisdelegiertentages (20 S. gedr. Heft)
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.