Briefe des Johann Sigmund Karl von Tucher an seinen Bruder Karl Friedrich Wilhelm von Tucher (8)
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E 29/VIII Nr. 129
E 29/VIII Familienarchiv von Tucher/Jüngere Linie/Leitheimer Zweig
Familienarchiv von Tucher/Jüngere Linie/Leitheimer Zweig
25.01.1841 - 29.10.1841
Enthält:
1841 Januar 25: Brief des Johann Sigmund Karl von Tucher aus Nürnberg an seinen Bruder Karl Friedrich Wilhelm von Tucher (in Leitheim).
Erneute Erwähnung der Taufscheine etc. (s. Nr. 128). Die Weihnachtsgeschenke sind noch rechtzeitig angekommen. - Münchener Aachener Mobiliar Feuer Versicherungsgesellschaft. Die Augsburg Münchener Eisenbahnaktien stehen schlecht, noch schlechter die der Regensburg-Ulmer Dampfschiffahrt. - Adressat will in seinem Garten den Hopfenbau betreiben. Mayer in Freising wäre ein guter Abnehmer. - Christophs Arm geht es langsam besser. - Sophie (Marie Louise) will in den nächsten Tagen ihre Gesuche an den König und die Königin richten.
Darin:
Abrechnung für Karl Friedrich Wilhelm.
Renteneinnahmen. Ausgaben u.a. für Schneider (Adam) Eyffert, den Silberarbeiter (Georg) Häberlein und den Buchhändler (Johann Adam) Stein.
1841 April 12: Brief des Johann Sigmund Karl von Tucher aus Nürnberg an seinen Bruder Karl Friedrich Wilhelm von Tucher (in Leitheim).
Heute früh um 1 1/2 Uhr wurde dem Schreiber ein wohlgebildetes, dickbackiges, kräftiges Mädchen geboren (= Rosina Marie). In den letzten Wochen der Schwangerschaft litt die Frau des Schreibers (Maria Magdalena Karoline Katharina) an einem heftigen Hautjucken, das sie um den Schlaf brachte. Jetzt ist alles vorbei. Sophie und Luise (v. Schwarz) kümmern sich um die Frau, man wohnt seit den ersten warmen Märztagen schon im Garten. Die Kinder des Schreibers sind, abgesehen von Steinblattern, Grippe, Schnupfen und Husten, die sie abwechselnd hatten, wohlauf. Der Winter war hart, Winterweizen, Korn und Hopfen sind teilweise erfroren. - Einen Strohhut für den Adressaten wird Schreiber in der Ostermesse zu kaufen versuchen.
1841 Mai 15: Brief des Johann Sigmund Karl von Tucher aus Nürnberg an seinen Bruder Karl Friedrich Wilhelm von Tucher (in Leitheim).
Entschuldigung wegen der verspäteten Zusendung des Strohhuts. Schreiber war beschäftigt mit dem Ausräumen des Stadthauses, weil Gottlieb einzieht. Für Schreiber wurde ein Arbeitszimmer an die Amtsstube angebaut. Gottliebs Versetzung freut Schreiber, auch wenn er voraussieht, dass sich Gottlieb in die Verhältnisse des hiesigen Gerichts nicht leicht einleben wird. An Familienangelegenheiten hat Gottlieb kaum Anteil genommen. Gottlieb und Familie kamen gestern hier an und heute werden seine auf 3 Güterwagen transportierten Effekten eingeräumt. - Der Hut kostete 5 Gulden, die Schachtel gehört Gottlieb und sollte gelegentlich zurückgesandt werden. Nachtrag: Vetter Wilhelm (= Gottlieb Friedrich Wilhelm Karl) und Frau (Marie Luise Katharina Karoline geb Faber) haben einen Sohn (Christoph August Wilhelm) bekommen.
1841 Juli 23: Brief des Johann Sigmund Karl von Tucher aus Nürnberg an seinen Bruder Karl Friedrich Wilhelm von Tucher (in Leitheim).
Der Einladung nach Leitheim wird man heuer wohl nicht Folge leisten können. Die Frau des Schreiber stillt noch, und Rosa nimmt zwar zu, gehört aber nicht zu den kräftigsten Kindern, sodass sie noch der Pflege bedarf. - Umzug wegen Gottliebs Einzug erwähnt. Gleich nach dem Einzug kamen die Schwiegereltern Gottliebs (Julius und Anna Maria von Gemmingen) und eine Schwester seiner Frau Thekla zu Besuch. Schwarzens zogen nach Henfenfeld und räumten damit ihre Gartenwohnung für Gottlieb. Gleich darauf kam Tante (Eleonora Karolina von) Rosenhayn zu Besuch, die über Paris, London und Frankfurt gereist war. Sie reiste von hier weiter nach Linz. Nach ihrem 8-tägigen Aufenthalt besuchte August v. Gemmingen, der mit einer Günand (vom Schreiber selbst mit Fragezeichen versehen) verheiratet ist, seinen Schwager Gottlieb. Schreiber selbst hatte sich mit dem Konkurs des früheren Amtmanns Preis auseinanderzusetzen. - Adressat wird also verstehen, wieso man den zugesagten Besuch nicht abstatten kann.
Darin:
Abrechnung für Karl Friedrich Wilhelm.
Renten- und Zinseinnahmen. Ausgaben u.a. für: Samenhändler Joh. Th. Hofmann. Zahlung an Camill von Egloffstein.
1841 September 22: Brief des Johann Sigmund Karl von Tucher aus Simmelsdorf an seinen Bruder Karl Friedrich Wilhelm von Tucher in Leitheim.
Seit Anfang September ist Schreiber mit Sack und Pack |: 15 Köpfe stark :| in Simmelsdorf, wo man bis Mitte Oktober bleiben will. - Wozu Adressat ein Nivellierinstrument benötigt, ist Schreiber nicht klar. Zur Feststellung von Geländeunebenheiten genügen aus Latten gefertigte Kreuze, mit denen man das Gelände anvisieren kann (Zeichnung eines solchen Visierkreuzes nebst ausführlicher Gebrauchsanweisung). - Der heiße Mai war durch Nässe und Kälte in Juni und Juli abgelöst worden, sodass der Hopfen in Altdorf, Hersbruck, Lauf und Spalt nicht geraten ist. Preise sind noch nicht mitzuteilen, aber einige Käufe schlossen zu 60 Gulden pro Zentner. In Altdorf forderte man sogar 80 Gulden. Hoffentlich wird aus dem Hopfenbau des Adressaten etwas. - Christoph ist mit einem Griechen Stephano Bulzo hier auf Urlaub. Es geht ihm gut. Unter 30 Schülern hat er den 5. Preis erhalten. Sein Arm ist infolge der unsachgemäßen Behandlung im Ellenbogengelenk so zusammengewachsen, dass er ihn nicht über den rechten Winkel beugen kann. Zur Kavallerie würde er trotzdem taugen. Adressat war in München gewesen, konnte Christoph aber nicht besuchen. - Frieda fragte nach einem (Dienst) Mädchen, das die Frau des Schreibers besorgen solle. Sophie wird sich darum kümmern (s. Nr. 132). - Hier sind alle gesund, man fürchtet aber das momentan in Nürnberg herrschende Scharlachfieber.
1841 Oktober 29: Brief des Johann Sigmund Karl von Tucher aus Simmelsdorf an seinen Bruder Karl Friedrich Wilhelm von Tucher in Leitheim.
Wie Sophie wohl schon mitgeteilt hat, befindet man sich wegen des Scharlachfiebers immer noch in Simmelsdorf. Nur Georg (Christoph Karl Sigmund) ist in der Stadt auf dem Gymnasium, er soll nächsten Herbst die Universität beziehen. Gottlieb (Karl Sigmund) wurde zum Pfarrer Deinzer nach Großengsee gebracht.
Versuch der Beantwortung einer Frage des Adressaten bezüglich des Zehnts bei Heidel. - Abrechnung durch Amtmann Schmidt. - Adressat hat seinen Hopfen verkauft, aber nicht meitgeteilt, um welchen Preis. Nachtrag: Vor 14 Tagen hat Amtmann Schmidt sein jüngstes Kind durch Scharlach verloren.
1841 Januar 25: Brief des Johann Sigmund Karl von Tucher aus Nürnberg an seinen Bruder Karl Friedrich Wilhelm von Tucher (in Leitheim).
Erneute Erwähnung der Taufscheine etc. (s. Nr. 128). Die Weihnachtsgeschenke sind noch rechtzeitig angekommen. - Münchener Aachener Mobiliar Feuer Versicherungsgesellschaft. Die Augsburg Münchener Eisenbahnaktien stehen schlecht, noch schlechter die der Regensburg-Ulmer Dampfschiffahrt. - Adressat will in seinem Garten den Hopfenbau betreiben. Mayer in Freising wäre ein guter Abnehmer. - Christophs Arm geht es langsam besser. - Sophie (Marie Louise) will in den nächsten Tagen ihre Gesuche an den König und die Königin richten.
Darin:
Abrechnung für Karl Friedrich Wilhelm.
Renteneinnahmen. Ausgaben u.a. für Schneider (Adam) Eyffert, den Silberarbeiter (Georg) Häberlein und den Buchhändler (Johann Adam) Stein.
1841 April 12: Brief des Johann Sigmund Karl von Tucher aus Nürnberg an seinen Bruder Karl Friedrich Wilhelm von Tucher (in Leitheim).
Heute früh um 1 1/2 Uhr wurde dem Schreiber ein wohlgebildetes, dickbackiges, kräftiges Mädchen geboren (= Rosina Marie). In den letzten Wochen der Schwangerschaft litt die Frau des Schreibers (Maria Magdalena Karoline Katharina) an einem heftigen Hautjucken, das sie um den Schlaf brachte. Jetzt ist alles vorbei. Sophie und Luise (v. Schwarz) kümmern sich um die Frau, man wohnt seit den ersten warmen Märztagen schon im Garten. Die Kinder des Schreibers sind, abgesehen von Steinblattern, Grippe, Schnupfen und Husten, die sie abwechselnd hatten, wohlauf. Der Winter war hart, Winterweizen, Korn und Hopfen sind teilweise erfroren. - Einen Strohhut für den Adressaten wird Schreiber in der Ostermesse zu kaufen versuchen.
1841 Mai 15: Brief des Johann Sigmund Karl von Tucher aus Nürnberg an seinen Bruder Karl Friedrich Wilhelm von Tucher (in Leitheim).
Entschuldigung wegen der verspäteten Zusendung des Strohhuts. Schreiber war beschäftigt mit dem Ausräumen des Stadthauses, weil Gottlieb einzieht. Für Schreiber wurde ein Arbeitszimmer an die Amtsstube angebaut. Gottliebs Versetzung freut Schreiber, auch wenn er voraussieht, dass sich Gottlieb in die Verhältnisse des hiesigen Gerichts nicht leicht einleben wird. An Familienangelegenheiten hat Gottlieb kaum Anteil genommen. Gottlieb und Familie kamen gestern hier an und heute werden seine auf 3 Güterwagen transportierten Effekten eingeräumt. - Der Hut kostete 5 Gulden, die Schachtel gehört Gottlieb und sollte gelegentlich zurückgesandt werden. Nachtrag: Vetter Wilhelm (= Gottlieb Friedrich Wilhelm Karl) und Frau (Marie Luise Katharina Karoline geb Faber) haben einen Sohn (Christoph August Wilhelm) bekommen.
1841 Juli 23: Brief des Johann Sigmund Karl von Tucher aus Nürnberg an seinen Bruder Karl Friedrich Wilhelm von Tucher (in Leitheim).
Der Einladung nach Leitheim wird man heuer wohl nicht Folge leisten können. Die Frau des Schreiber stillt noch, und Rosa nimmt zwar zu, gehört aber nicht zu den kräftigsten Kindern, sodass sie noch der Pflege bedarf. - Umzug wegen Gottliebs Einzug erwähnt. Gleich nach dem Einzug kamen die Schwiegereltern Gottliebs (Julius und Anna Maria von Gemmingen) und eine Schwester seiner Frau Thekla zu Besuch. Schwarzens zogen nach Henfenfeld und räumten damit ihre Gartenwohnung für Gottlieb. Gleich darauf kam Tante (Eleonora Karolina von) Rosenhayn zu Besuch, die über Paris, London und Frankfurt gereist war. Sie reiste von hier weiter nach Linz. Nach ihrem 8-tägigen Aufenthalt besuchte August v. Gemmingen, der mit einer Günand (vom Schreiber selbst mit Fragezeichen versehen) verheiratet ist, seinen Schwager Gottlieb. Schreiber selbst hatte sich mit dem Konkurs des früheren Amtmanns Preis auseinanderzusetzen. - Adressat wird also verstehen, wieso man den zugesagten Besuch nicht abstatten kann.
Darin:
Abrechnung für Karl Friedrich Wilhelm.
Renten- und Zinseinnahmen. Ausgaben u.a. für: Samenhändler Joh. Th. Hofmann. Zahlung an Camill von Egloffstein.
1841 September 22: Brief des Johann Sigmund Karl von Tucher aus Simmelsdorf an seinen Bruder Karl Friedrich Wilhelm von Tucher in Leitheim.
Seit Anfang September ist Schreiber mit Sack und Pack |: 15 Köpfe stark :| in Simmelsdorf, wo man bis Mitte Oktober bleiben will. - Wozu Adressat ein Nivellierinstrument benötigt, ist Schreiber nicht klar. Zur Feststellung von Geländeunebenheiten genügen aus Latten gefertigte Kreuze, mit denen man das Gelände anvisieren kann (Zeichnung eines solchen Visierkreuzes nebst ausführlicher Gebrauchsanweisung). - Der heiße Mai war durch Nässe und Kälte in Juni und Juli abgelöst worden, sodass der Hopfen in Altdorf, Hersbruck, Lauf und Spalt nicht geraten ist. Preise sind noch nicht mitzuteilen, aber einige Käufe schlossen zu 60 Gulden pro Zentner. In Altdorf forderte man sogar 80 Gulden. Hoffentlich wird aus dem Hopfenbau des Adressaten etwas. - Christoph ist mit einem Griechen Stephano Bulzo hier auf Urlaub. Es geht ihm gut. Unter 30 Schülern hat er den 5. Preis erhalten. Sein Arm ist infolge der unsachgemäßen Behandlung im Ellenbogengelenk so zusammengewachsen, dass er ihn nicht über den rechten Winkel beugen kann. Zur Kavallerie würde er trotzdem taugen. Adressat war in München gewesen, konnte Christoph aber nicht besuchen. - Frieda fragte nach einem (Dienst) Mädchen, das die Frau des Schreibers besorgen solle. Sophie wird sich darum kümmern (s. Nr. 132). - Hier sind alle gesund, man fürchtet aber das momentan in Nürnberg herrschende Scharlachfieber.
1841 Oktober 29: Brief des Johann Sigmund Karl von Tucher aus Simmelsdorf an seinen Bruder Karl Friedrich Wilhelm von Tucher in Leitheim.
Wie Sophie wohl schon mitgeteilt hat, befindet man sich wegen des Scharlachfiebers immer noch in Simmelsdorf. Nur Georg (Christoph Karl Sigmund) ist in der Stadt auf dem Gymnasium, er soll nächsten Herbst die Universität beziehen. Gottlieb (Karl Sigmund) wurde zum Pfarrer Deinzer nach Großengsee gebracht.
Versuch der Beantwortung einer Frage des Adressaten bezüglich des Zehnts bei Heidel. - Abrechnung durch Amtmann Schmidt. - Adressat hat seinen Hopfen verkauft, aber nicht meitgeteilt, um welchen Preis. Nachtrag: Vor 14 Tagen hat Amtmann Schmidt sein jüngstes Kind durch Scharlach verloren.
Umfang/Beschreibung: 6 Prod
Archivale
Bemerkungen: Erwähnte Rechnungssachen u.ä. in Nr. 133
Indexbegriff Person: Bulzo, Stephano
Indexbegriff Person: Deinzer, N (Pfarrer Großengsee)
Indexbegriff Person: Egloffstein, Camill von
Indexbegriff Person: Eyffert, Adam
Indexbegriff Person: Gemmingen, Anna Maria von
Indexbegriff Person: Gemmingen, August von
Indexbegriff Person: Gemmingen, Julius von
Indexbegriff Person: Gemmingen, N von - geb Günand (?)
Indexbegriff Person: Häberlein, Georg
Indexbegriff Person: Hofmann, Johann Thomas
Indexbegriff Person: Mayer, N (Bierbrauer Freising)
Indexbegriff Person: Preis, N
Indexbegriff Person: Rosenhayn, Eleonora Karolina von - geb Haller
Indexbegriff Person: Schmidt, N (Tucher'scher Amtmann)
Indexbegriff Person: Schwarz, Bennoit von
Indexbegriff Person: Schwarz, Luise, geb. von Tucher
Indexbegriff Person: Schwarz, Luise, geb. von Tucher
Indexbegriff Person: Stein, Johann Adam
Indexbegriff Person: Tucher, Christoph August Wilhelm
Indexbegriff Person: Tucher, Christoph Friedrich Karl Sigmund
Indexbegriff Person: Tucher, Christoph Karl Gottlieb Sigmund
Indexbegriff Person: Tucher, Friederike Karoline Wilhelmine Camilla
Indexbegriff Person: Tucher, Georg Christoph Karl Sigmund von
Indexbegriff Person: Tucher, Gottlieb (= Christoph Karl Gottlieb Sigmund)
Indexbegriff Person: Tucher, Gottlieb Friedrich Wilhelm Karl von
Indexbegriff Person: Tucher, Gottlieb Karl Sigmund von
Indexbegriff Person: Tucher, Johann Sigmund Karl
Indexbegriff Person: Tucher, Karl Friedrich Wilhelm
Indexbegriff Person: Tucher, Maria Magdalena Karoline Katharina, geb. von Grundherr
Indexbegriff Person: Tucher, Marie Luise Katharina Karoline geb Faber
Indexbegriff Person: Tucher, Rosina Marie
Indexbegriff Person: Tucher, Sophie Marie Louise
Indexbegriff Person: Tucher, Thekla, geb. von Gemmingen
Indexbegriff Person: Bulzo, Stephano
Indexbegriff Person: Deinzer, N (Pfarrer Großengsee)
Indexbegriff Person: Egloffstein, Camill von
Indexbegriff Person: Eyffert, Adam
Indexbegriff Person: Gemmingen, Anna Maria von
Indexbegriff Person: Gemmingen, August von
Indexbegriff Person: Gemmingen, Julius von
Indexbegriff Person: Gemmingen, N von - geb Günand (?)
Indexbegriff Person: Häberlein, Georg
Indexbegriff Person: Hofmann, Johann Thomas
Indexbegriff Person: Mayer, N (Bierbrauer Freising)
Indexbegriff Person: Preis, N
Indexbegriff Person: Rosenhayn, Eleonora Karolina von - geb Haller
Indexbegriff Person: Schmidt, N (Tucher'scher Amtmann)
Indexbegriff Person: Schwarz, Bennoit von
Indexbegriff Person: Schwarz, Luise, geb. von Tucher
Indexbegriff Person: Schwarz, Luise, geb. von Tucher
Indexbegriff Person: Stein, Johann Adam
Indexbegriff Person: Tucher, Christoph August Wilhelm
Indexbegriff Person: Tucher, Christoph Friedrich Karl Sigmund
Indexbegriff Person: Tucher, Christoph Karl Gottlieb Sigmund
Indexbegriff Person: Tucher, Friederike Karoline Wilhelmine Camilla
Indexbegriff Person: Tucher, Georg Christoph Karl Sigmund von
Indexbegriff Person: Tucher, Gottlieb (= Christoph Karl Gottlieb Sigmund)
Indexbegriff Person: Tucher, Gottlieb Friedrich Wilhelm Karl von
Indexbegriff Person: Tucher, Gottlieb Karl Sigmund von
Indexbegriff Person: Tucher, Johann Sigmund Karl
Indexbegriff Person: Tucher, Karl Friedrich Wilhelm
Indexbegriff Person: Tucher, Maria Magdalena Karoline Katharina, geb. von Grundherr
Indexbegriff Person: Tucher, Marie Luise Katharina Karoline geb Faber
Indexbegriff Person: Tucher, Rosina Marie
Indexbegriff Person: Tucher, Sophie Marie Louise
Indexbegriff Person: Tucher, Thekla, geb. von Gemmingen
Altdorf
Augsburg
Cramer-Klett-Park
Frankfurt a. M.
Freising
Gärten bei Wöhrd 187 - Äußere Cramer-Klett-Str. 12
Gärten bei Wöhrd 194 - Keßlerstr.
Großengsee
Henfenfeld
Hersbruck
Lauf
Leitheim
Leitheim, Garten
Linz
London
München
Paris
Regensburg
Simmelsdorf
Spalt
Ulm
Augsburg
Cramer-Klett-Park
Frankfurt a. M.
Freising
Gärten bei Wöhrd 187 - Äußere Cramer-Klett-Str. 12
Gärten bei Wöhrd 194 - Keßlerstr.
Großengsee
Henfenfeld
Hersbruck
Lauf
Leitheim
Leitheim, Garten
Linz
London
München
Paris
Regensburg
Simmelsdorf
Spalt
Ulm
Briefwechsel Johann Sigmund Karl von Tucher
Taufschein
Weihnachtsgeschenk
Münchener und Aachener Mobiliar-Feuer-Versicherungsgesellschaft
Augsburg-Münchener Eisenbahnaktien
Regensburg-Ulmer Dampfschiffahrtsaktien
Aktien
Hopfenbau
Garten
Arm
Gesuch
König, Bayerischer
Königin von Bayern
Rente
Ausgabe
Schneider
Silberarbeiter
Buchhändler
Geburt
Hautjucken
Garten
Tuchergarten
Steinblattern
Blattern Stein-
Grippe
Schnupfen
Husten
Winter harter
Winterweizen
Korn
Hopfen
Frostschäden
Strohhut
Ostermesse
Einladung
Stillzeit
Schwächlichkeit
Umzug
Verwandtenbesuch
Konkurs
Amtmann, Tucher'scher (ehemaliger)
Renteneinnahmen
Zinseinnahmen
Samenhändler
Zahlung
Nivellierinstrument
Gelände
Visierkreuz
Zeichnung
Gebrauchsanweisung
Witterung
Hopfenernte
Preissteigerung
Hopfenbau
Arm unbeweglich
Kavallerie
Dienstmädchen
Scharlachfieber
Gymnasium
Universität
Pfarrer, Großengsee
Zehnt
Heidelzehnt
Abrechnung
Hopfenhandel
Todesfall
Taufschein
Weihnachtsgeschenk
Münchener und Aachener Mobiliar-Feuer-Versicherungsgesellschaft
Augsburg-Münchener Eisenbahnaktien
Regensburg-Ulmer Dampfschiffahrtsaktien
Aktien
Hopfenbau
Garten
Arm
Gesuch
König, Bayerischer
Königin von Bayern
Rente
Ausgabe
Schneider
Silberarbeiter
Buchhändler
Geburt
Hautjucken
Garten
Tuchergarten
Steinblattern
Blattern Stein-
Grippe
Schnupfen
Husten
Winter harter
Winterweizen
Korn
Hopfen
Frostschäden
Strohhut
Ostermesse
Einladung
Stillzeit
Schwächlichkeit
Umzug
Verwandtenbesuch
Konkurs
Amtmann, Tucher'scher (ehemaliger)
Renteneinnahmen
Zinseinnahmen
Samenhändler
Zahlung
Nivellierinstrument
Gelände
Visierkreuz
Zeichnung
Gebrauchsanweisung
Witterung
Hopfenernte
Preissteigerung
Hopfenbau
Arm unbeweglich
Kavallerie
Dienstmädchen
Scharlachfieber
Gymnasium
Universität
Pfarrer, Großengsee
Zehnt
Heidelzehnt
Abrechnung
Hopfenhandel
Todesfall
Information on confiscated assets
Further information
BZK no.
The Bundeszentralkartei (BZK) is the central register of the federal government and federal states for completed compensation proceedings. When a claim is entered into the BZK, a number is assigned for unique identification. This BZK number refers to a compensation claim, not to a person. If a person has made several claims (e.g. for themselves and for relatives), each claim generally has its own BZK number. Often, the file number of the respective compensation authority is used as the BZK number.
This number is important for making an inquiry to the relevant archive.
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Delict according to Nazi judicial system
Conduct that was first criminalized under National Socialism (e.g. the Treachery Act, ‘Judenbegünstigung’) or which the Nazi judiciary prosecuted more severely (e.g. high treason).
Reason for persecution
The reasons provided here are based on the wording in the reasons for persecution stated in the sources.
Role in the proceeding
‘Verfolgt’ refers to a person who submitted a compensation claim for damage caused by Nazi persecution. If the application was submitted by a person other than the persecuted person, this other person is designated as ‘antragstellend’ and their relationship to the persecuted person, if there is one, is noted. In the sources, the persecuted person is sometimes referred to as ‘Geschädigter’ (aggrieved party) and the applicant as ‘Anspruchsberechtigter’(claimant).
Search in Archivportal-D
You may find additional archival material on this person not related to Wiedergutmachung in the Archivportal-D.
Additional information on reason for persecution
Additional or more specific information on membership and group affiliation which were the reason for the persecution.
05.06.2025, 12:59 PM CEST
Hierarchy
Hierarchy detail view
- Stadtarchiv Nürnberg (Archivtektonik)
- Stadtarchiv Nürnberg (Archival tectonics)
- Bestandsgruppe E: Dokumentationsgut privater Provenienz (Archival tectonics)
- E 29 - Familienarchiv von Tucher (Archival tectonics)
- E 29/VIII - Familienarchiv Tucher / Leitheimer Zweig (Archival tectonics)
- Familienarchiv von Tucher/Jüngere Linie/Leitheimer Zweig (Archival holding)