Auf unserer Webseite werden neben den technisch erforderlichen Cookies noch Cookies zur statistischen Auswertung gesetzt. Sie können die Website auch ohne diese Cookies nutzen. Durch Klicken auf „Ich stimme zu“ erklären Sie sich einverstanden, dass wir Cookies zu Analyse-Zwecken setzen. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen hier einsehen und ändern.
Inventare ("abstich") und Berichte zur Übergabe der oberen (auch: Mühle unter der Kirche) Mühle von Jörg Schönher an Hans Rieber
Anmelden
Um Merklisten nutzen zu können, müssen Sie sich zunächst anmelden.
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, N 220 Nachlass Heinrich Schickhardt, Architekt und Ingenieur
Nachlass Heinrich Schickhardt, Architekt und Ingenieur >> 2. Technische Zeichnungen und Pläne >> 2.1. Mühlenbau >> 2.1.2. Einzelne Orte A-Z >> Berg >> Obere (auch: Mühle unter der Kirche) und untere Mühle (auch: Schöffelmühle) in Berg
1631-1632
Enthält: Inventar, 23. Mai 1631 (Folio Doppelblatt); zwei gebundene Notizhefte (Oktav) mit tabellarischer Auflistung dazu, eines gleichen Datums, das andere 17. Oktober 1631; drei Berichte zur Übergabe, 23. Mai, 8. November und 17. Oktober 1631 mit zwei Notizzetteln über die vor der Übergabe nötigen Instandsetzungsarbeiten; Bericht, 9. August 1631, und Notizen, 15. Juni 1631, über Instandsetzungsarbeiten am Wasserbau (2 Folio), die Notizen auf der Rückseite eines Schreibens von Friedrich Schmidlin, Schulmeister in Böblingen, 29. März 1631; zwei Notizzettel (Quart, Oktav); Notizzettel zum Mühlgraben, 23. Februar 1632 (Oktav); Kostenvoranschlag für Reparaturen von anderer Hand, 28. Mai 1631, Notiz von Schickhardt gleichen Datums
1 Bü
Dokument
Rieber, Hans
Rieber, Hans, Mühlenpächter
Schmidlin, Friedrich; Schulmeister
Schönher, Jörg; Mühlenpächter
Obere (auch: Mühle unter der Kirche) und untere Mühle (auch: Schöffelmühle) in Berg
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.