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Form und Inhalt: Depositum-Nachlass Hilde Mangold, geb. Pröscholdt (GND 128235756)
* 1898 in Gotha, † 7.12.1924,
1918 Studium in Jena, 1919 Studium in Frankfurt, 1920 Studium in Freiburg, 1923 Promotion bei Hans Spemann. Als Doktorandin von Hans Spemann führte sie von 1919-1922 Experimente durch, die u.a. zum Nobelpreis von Hans Spemann 1935 führten. 1924 Unfalltod.
Literaturhinweise:
Faessler, Peter E. (1994): Hilde Mangold (1898-1924). Ihr Beitrag zur Entdeckung des Organisatoreffekts im Molchembryo.
Spemann, Hans und Mangold, Hilde (1924) Über Induktion von Embryonalanlagen durch Implantation artfremder Organisatoren. Arch. Mikr. Anat. Und Entw. Mech. 100, 599-638
Peter E. Fässler und Klaus Sander: Hilde Mangold (1898-1924) and Spemann's organizer: achievement and tragedy. Roux's Arch. Dev. Biol. 205:323-332 (1996).
Klaus Sander und Peter E. Fässler: Introducing the Spemann-Mangold organizer: experiments and insights that generated a key concept in developmental biology. Int. J. Dev. Biol. 45:1-11 (2001).
http://d-nb.info/gnd/128235756
