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1349 Jan. 14 (in crastino octave Epiphanie) Götz Tumirnichts (Goczo dictus Tumirnicht), Büttner, und seine Frau Gerhus [in Würzburg] verkaufen auf Wiederkauf Götz Schlegfass (Goczoni dicto Slegfaz) und seiner Frau Elisabeth in Würzburg um 22 1/2 lb hl einen jährlichen Zins von 2 lb hl aus 1/2 Haus in der Büttnergasse (platea doleatorum) in Würzburg, gelegen zwischen den Häusern des Konrad Hubenstepper und des Fritz Hubenstepper, der Petrissa von Kronach (Kranach) jährlich zinsbar mit 9 ß hl 2 hl. Siegler: der Offizial der Würzburger Kurie Ausf. Perg., lat. - 1 abh. Sg., besch. - Rv.: Slegfaz; Littera ex parte medie domus Herbipolensis Slegfaß dicte Bem.: mhd. slegevaz = Rührkübel. - Ein Götz Slegevaz erscheint als Zeuge in einer Urkunde des Abts Anselm von St. Burkard vom 14. Juni 1318; s. Urkundenregesten zur Geschichte der Stadt Würzburg Nr. 99 S. 93.

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Landesarchiv Baden-Württemberg
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