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Ausländischer Schriftwechsel
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Gossner Mission >> Gossner >> Gossner Mission in der DDR (1954-1992) >> Korrespondenz >> Korrespondenz Ausland und Bundesrepublik
1956-1975
Enthält: nach Ländern und dann jeweils alphabetisch sortierter Schriftwechsel der Gossner-Mission in der DDR, v. a. Bruno Schottstädt, mit Freunden u. kirchlichen Mitarbeitern im Ausland; Schweiz 1956 und 1962-1975; USA 1963-1965 u. 1968-1969; Australien 1969; Afrika 1965; Indien1965-1967 u. 1974-1975; Japan 1965-1966, 1969- 1970 u. 1975; Nepal 1965 u. 1975; auch Schriftwechsel mit d. Quäkern, Taizé, Mission Pierre et Paul und CIMADE 1963-1975; auch Vortrag Hans Ruh: Gedanken zur theologischen Grundlegung des politischen Engagements, 1964; auch Handreichung zur Gottesdienstvorbereitung bei d. 5. Vollversammlung des Ökumenischen Rats der Kirchen (ÖRK) in Nairobi, 1975; Berichte von Carl Ordnung und N. N. über Arbeitsgespräche mit d. ÖRK in Genf 1975; auch Bericht aus Urwaldkrankenhaus Amgaon von Ursula vo Lingen, 1967, Bericht Ilse Martin über Ambulatorium Tarkama, 1967; Rundbriefe Ursula von Lingen aus Japan, 1969 u. 1970
Gossner Mission (Verzeichnung und Digitalisierung gefördert durch die DFG)
Akte/Dokument
Band: 2
Digitalisiert: Ja
Schutzfrist: Sachakten (30 Jahre)
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.