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1022 Prof. Dr. Ulrich Horstmann Prof. Dr. Ulrich Horstmann
Prof. Dr. Ulrich Horstmann >> 02. Korrespondenzen
1987 - 1988
Enthält: u.a. R - Schriftwechsel mit Wulff D. Rehfus (Einladung zu Symposion "Die Apokalypse denken"), Münster und Langenfeld, 16.01.1988, Januar 1988 (mit Programm) - Schriftwechsel mit Florian Rötzer (u.a. Vortrag bei Schopenhauer-Seminar in Santander; Glückwunsch zur Nominierung für den Kleist-Preis), Münster und München, 24.03.1988 [Poststempel], 28.12.1987, 23.09.1987 S - Schriftwechsel mit dem "Spiegel", Klaus Franke (Beitrag zu A. Schopenhauer), Münster und Hamburg, 10 Briefe, 14.08.1987 - 01.02.1988 - Schriftwechsel mit Suhrkamp und Insel Verlag, Dr. Gottfried Honnefelder u.a. (Herausgabe einer Auswahl aus Ph. Mainländers "Philosophie der Erlösung"; Nachauflage von "Das Untier" als Suhrkamp Taschenbuch), Münster und Frankfurt/Main, 12 Briefe, 18.11.1987 - 26.03.1988 St - Schriftwechsel mit Stückgut Theaterverlag (Theaterstück "Ufo oder der dritte Strand"; Übersetzung von Greg Cullens Stück "Taken out"), Münster und München, 5 Briefe, 13.08.1987 - 21.03.1988 - Schriftwechsel mit Frank Stückemann (Übersetzung von Gedichten Tristan Corbières und Charles Cros'), Münster und Herne, 16.03.1988, 18.02.1988, 23.09.1987, 25.08.1987 T - Schriftwechsel mit Heidi Treutler-Morlock (satirische Texte von Martin Morlock), Münster und München, 28.07.1987, 21.07.1987 W - Schriftwechsel mit Dr. med. Gunther Wangemann (Leserkorrespondenz, v.a. zu "Das Untier"), Münster und Biederbach, 6 Briefe, 13.01.1988 - 24.02.1988 - Schriftwechsel mit der "Welt" (v.a. Besprechung von Manfred Schlapp: "Irren ist unmenschlich. Kritik der reinen und praktischen Unvernunft", Berlin 1987), Münster und Bonn, 6 Briefe, 14.08.1987 - 01.02.1988 Z - Schriftwechsel mit der "Zeit", Dr. Volker Hage, Benedikt Erenz u.a. (Rezensionen; Vorabdruck aus der Burton-Übersetzung "Anatomie der Melancholie"), Münster und Hamburg, 23 Briefe, 17.07.1987 - 19.03.1988
Archivale
Wasserzeichen: nein
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
