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Reuß, G., Geheimer Rat in Pirmasens, Samthospitalmeister in Hofheim
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D 12 Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Kabinettsregistratur
Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Kabinettsregistratur >> 18 Buchstabe R
(1650), 1791-1798, 1803, 1813
Enthält: Gesuch um Zuteilung einer Wohnung im Schloss zu Pirmasens, 1791
Enthält: Erlaubnis zur Beziehung der Zimmer über der Wachstube im Schloss zu Pirmasens, 1791
Enthält: Anfertigung einer Viehmarktverordnung; Ankündigung des Durchzugs der katholischen Geistlichkeit aus dem Elsass durch Pirmasens, 1791
Enthält: Vorbereitungen zum Abtransport des Archivs und der Silberkammer aus Pirmasens nach Darmstadt; Gesuch um Gewährung einer Audienz durch den Landgrafen, 1791
Enthält: Bewerbung um die Stelle eines Amtsschaffners, 1794
Enthält: Gesuch um Übertragung eines Besoldungsetats, 1794
Enthält: Gesuch um Auszahlung ausstehender Besoldungsgelder, 1794
Enthält: Bericht über die Ruinierung des Schlosses in Pirmasens durch französische Truppen, 1794
Enthält: Auszug aus dem Besoldungsetat der Hanau-Lichtenbergischen Dienerschaft, 1794
Enthält: Gesuch um Auszahlung einer Besoldung und einer Entschädigungspension; Auszug aus dem Besoldungsetat der Hanau-Lichtenbergischen Dienerschaft, 1795
Enthält: Festsetzung einer Pension für Reuß, 1797
Enthält: Gesuch der Bürger Schneider und Philipp Faul in Pirmasens um Zahlung eines Fuhrlohnes für den Abtransport landgräflicher Gegenstände aus Pirmasens, 1798
Enthält auch: Mitteilung über den Tod des Obervorstehers der Hessischen Samthospitalien v. Stamford; Bewerbung des G. Reuss auf diese Stelle, 1803
Enthält auch: Auszug aus einem Abschied über die Hohen Hospitäler vom 6. August 1650 über die Bestellung der Obervorsteher (Abschrift)
Enthält auch: Gesuch des G. Reuss um Ernennung zum Hospitaldirektor in Hofheim; Gesuch um Regelung einer Witwenpension für seine Ehefrau, 1813
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Faul, Philipp
Vermerke: Deskriptoren: Reuß, G.
Vermerke: Deskriptoren: Reuss, (N.N.)
Vermerke: Deskriptoren: Schneider, (N.N.)
Vermerke: Deskriptoren: Stamford, Friedrich v. (1786-1803) - GND: 1029740569 (https://d-nb.info/gnd/1029740569)
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.