Pfleger, Bürgermeister und Räte der Reichsstädte Augsburg, Konstanz, Reutlingen, Lindau, Rothenburg ob der Tauber [Lkr. Ansbach], Ravensburg, Schwäbisch Gmünd ("Gmündt") [Ostalbkreis], Heilbronn, Windsheim [heute Bad Windsheim/Lkr. Neustadt a. d. Aisch-Bad Windsheim], Weißenburg im Nordgau [Lkr. Weißenburg-Gunzenhausen], Weil [der Stadt/Lkr. Böblingen], Kaufbeuren, Wangen [Lkr. Ravensburg], Isny ("Yßni") [Lkr. Ravensburg], Leutkirch [Lkr. Ravensburg] und Giengen [a. d. Brenz/Lkr. Heidenheim] bekennen, dass ihnen Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm für die am 11. November ("auf St. Martins tag") fällige sogenannte Hällische Reichssteuer des laufenden Jahres 600 Pfund Heller oder 400 Gulden und 9 Kreuzer bezahlt haben. Sie quittieren den Empfang des Geldes und verzichten auf weitergehende Forderungen.