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. Schreibkalender des Landgrafen Ludwig IX.: 1787
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D 4 Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Großherzogliches Haus
Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Großherzogliches Haus >> 23 Landgraf Ludwig IX. (Darmstadt 15.12.1719 - Pirmasens 6.4.1790) >> 23.1 Personalia >> . Schreibkalender des Landgrafen Ludwig IX.
1787
Enthält u.a.: Verzeichnis preußischer Regimenter
Enthält u.a.: Verzeichnis hessischer Ortschaften, in denen ein Erdbeben zu spüren war
Enthält u.a.: Verzeichnis kaiselicher Regimenter
Enthält u.a.: Verzeichnis holländischer Truppen
Enthält u.a.: Verzeichnisse europäischer Truppen
Enthält u.a.: Verzeichnis des Kreisregiments
Enthält u.a.: Zusammenstellung von Militärnachrichten
Enthält u.a.: Verzeichnis der Schlachten, die Ludwig IX. erlebt hat
Enthält u.a.: Verzeichnis besichtigter Festungen
Enthält u.a.: Aufstellung von Marschrouten
Enthält u.a.: Rezepte über Tinten und andere Tinkturen
Enthält u.a.: Zusammenstellung von Todesfällen
Enthält u.a.: Bericht über die Ausmalung des Schlosses zu Pirmasens
Enthält u.a.: Häuserverzeichnisse von Darmstadt, Buchsweiler, Gießen und Pirmasens
Enthält u.a.: Zusammenstellung von Zeitungsnachrichten
Enthält u.a.: Notizen über Cagliostro
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Ludwig (Hessen-Darmstadt, Landgraf, VIIII.)
Vermerke: Deskriptoren: Pirmasens
Vermerke: Deskriptoren: Darmstadt
Vermerke: Deskriptoren: Darmstadt
Vermerke: Deskriptoren: Buchsweiler
Vermerke: Deskriptoren: Gießen
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.