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Abschriften von Nekrologen westfälischer und außerwestfälischer Klöster (Urheber Ernst Friedrich Mooyer)
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Enthaeltvermerke: Enthält: Außerwestfälische Klöster: Auszüge aus dem Necrologium Basileense; Auszüge aus dem Nekrolog des Klosters Hadmersleben; Auszüge aus dem Nekrolog des Klosters S. Martin in Köln; Auszüge aus dem Nekrolog der Kirche S. Severin in Köln; Auszüge aus dem Nekrolog des Klosters Eberhardsklausen; Auszüge aus dem Nekrolog des Stifts Essen; Auszüge aus dem Nekrolog des Stifts S. Florian; Auszüge aus dem Nekrolog des Klosters Heidenfeld in Bayern; Auszüge aus einem Hildesheimer Nekrolog in der Bibliothek Wolfenbüttel; Auszüge aus dem Nekrolog des Klosters Langheim; Auszüge aus dem Nekrolog des Klosters Loccum; Auszüge aus dem Nekrolog des Klosters Marienberg bei Boppard; Auszüge aus dem Nekrolog des Klosters Michaelbeuren; Auszüge aus dem Nekrolog der Kirche Münstermaifeld; Auszüge aus dem Nekrolog des Klosters S. Johann in Osnabrück; Auszüge aus dem Nekrolog des Klosters S. Gertrud in Osnabrück; Auszüge aus dem Nekrolog des Klosters Nonnenwerth in Rolandswerth; Auszüge aus einem Speyerer Nekrolog; Auszüge aus dem Nekrolog des Klosters S. Maximin in Trier.
Sammlungsregistraturbildner
Papier
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.