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Redaktion Sinn und Form: Korrespondenz mit Autoren 1980
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Akademie der Künste (Ost) >> 07. Redaktion "Sinn und Form" >> 07.4. Forschungs- und Öffentlichkeitsarbeit, Archive, Arbeitsgruppen >> 07.4.2. Forschungen, Publikationen, Gutachten >> 07.4.2.1. Schriftwechsel mit Autoren
(1979), 1980
Enthält: Texte, Korrespondenz zu veröffentlichten und unveröffentlichten Beiträgen und Übersetzungen, u.a. mit Erich Arendt, Annemarie Auer, Friedemann Berger, Uwe Berger, Oto Bihalji-Merin, Jurij Brezan, Günter de Bruyn, Heinz Czechowski, Friedrich Dieckmann, Ursel Dirlam, Horst Drescher, Volker Ebersbach, Gabriele Eckart, Adolf Endler, Peter H. Feist, Reiner Flügge, Fritz Rudolf Fries, Franz Fühmann, Wilhelm Girnus, Peter Gosse, Otto Gotsche, Jürgen Grambow, Paul Gratzik, W. Gruhn, Magarete Hannsmann, Wolfgang Hegewald, Wolfgang Hilbig, Dietmar Hochmuth, Klaus Höpcke, Elmar Jansen, Hermann Kähler, Hermann Kant, Friedrich Karl Kaul, Rainer Kirsch, Alfred Klein, W. Klein, Sebastian Kleinschmidt, Erich Köhler, Leonhard Kossuth, Ruth Kraft, Hanna-Heide Kraze, Jürgen Kuczynski, Alexander Lang, Reinhard Lettau, Peter Madei, Norbert Marohn, Jan Martinec, Frank-Wolf Matthies, Eike Midell, Fritz Mierau, Karl Mundstock, Joachim Nowotny, Detfef Opitz, Richard Pietraß, K. M. Rarisch, Lutz Rathenow, Arno Reinfrank, Martin Remané, Hans Richter, Rolf Richter, Trude Richter, Thomas Rietzschel, Thomas Rosenlöcher, Walter Rösler, Gerhard Rothbauer, Hilde Rubinstein, Günther Rücker, Wolfgang Ruge, A. R. Schmitt, Rolf Schneider, Rita Schober, Claus B. Schröder, Max Walter Schulz, Kurt Schwaen, Max Steenbeck, Armin Stolper, E. Strittmatter, Klaus Träger, Christoph Trilse, Lothar Trolle, Bernd Ulbrich, Heidi Urbahn de Jauregui, A. Waksberg, Alfred Wellm, Hubert Witt, Benito Wogatzki, Christa Wolf, Hartmut Zenker;
Redaktion Sinn und Form
3 Mappen, 656 Bl.;
Akte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.