Jan van Asselt, Schultheiss, und die Schöffen in Straelen bekunden in einem Streit, ob die Erben des Steven van Asselt verpflichtet sind, 6 Malter Roggen aus dem Gut opten Graef den Karmelitern in Geldern zu bezahlen (wessen sie sich weigern), in der Behauptung, dass Steven van Asselt nur Pächter des Gutes gewesen und darum nicht fähig gewesen wäre, das Gut zu beschweren, was aber der Vertreter der Karmeliter, Johann van Düren, bestreitet), dass nach Ausweisung einer Urkunden der Schöffen in Roermond Steven van Asselt das Gut opten Graf (Graben) allerdings von HEinrich van Krieckenbeck und Frau Else mit Konsens des Gerart van Lyvendael gekauft habe. Dusent vyefhondert ind drie ind twintich op sunt Pouwels dach synre bekeringe.
