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Bürgermeister und Rat der Stadt Münster bezeugen am 1. Februar 1626 für sich und ihre Nachkommen, dass sie mit Vorwissen der Alder- und Meisterleute der Frau von Ripperda, Witwe des Christoffer Aktenschock zu Amelsbüren, deren Erben oder dem Inhaber dieser Schuldverschreibung eine jährliche Rente in Höhe von 20 Reichstaler, zahlbar in termino Purificationis Beatae Mariae virginis ab dem Jahr 1627 aus den Einkünften des Gruethauses, gegen eine Hauptsumme in Höhe von 400 Reichstaler verkauft haben. Es folgen Ausführungen zum Unterpfand, zur Loskündigung, zur Schadloshaltung und zum Gerichtsstand. Siegelankündigung der Aussteller und Unterschriftsankündigung des geschworenen Stadtsekretärs (Henrich Hollandt). am abend Purificationis Beatae Mariae virginis. Rückseitig Vermerk der Regierung zu Münster vom 17. März 1838 über die Ungültigkeit des Dokuments. Dietrich von Akenschock zu Amelsbüren bezeugt am 6. September 1636 die Zession der ihm zugefallenen obigen Rentverschreibung an die Minoritenbrüder. Siegel- und Unterschriftsankündigung des Ausstellers

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Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Westfalen
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