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Exzerpte aus literarischen und philosophischen Werken
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Enthält:
Exzerpte und Gedanken aus:
- Philip Roth: Der menschliche Makel, deutsch 2002,
- Thomas Hettche: Animationen, 1999,
- Max Picard: Der Mensch und das Wort, 1955,
- Heinz Otto Burger: "Der Weg Paul Ernsts im 'Drama'", in: Germanisch-Romanische Monatsschrift, Jg. 25, 1937, 5/6 (exzerpiert wohl 1948),
- Fragmente, u. a.: "Wahn, Wahn, überall Wahn" aus Richard Wagners "Meistersinger"; Zitate von Luther; Notizen zu in verschiedenen Zeitung erschienenen Artikeln zum Thema Drama (Nürnberger Zeitung (NZ), Abendzeitung (AZ), Die Zeit, Nürnberger Nachrichten (NN)); Notizen zu Goethe; Exzerpt aus der "Blechtrommel" von Günter Grass,
- Text Dreykorns zu Maxie Wander, u. a. über ihren Roman "Leben wär' eine prima Alternative - Tagebuchaufzeichnungen und Briefe", 1980, und Exzerpte dazu,
- Notizen aus den Romanen von Philip Roth: Sabbaths Theater, 1995 und Monika Pelz: Der hellwache Träumer: Die Lebensgeschichte des Jean-Jacques Rousseau, 2005
Umfang/Beschreibung: ca. 60 Blätter
Archivale
Indexbegriff Person: Burger, Heinz Otto
Indexbegriff Person: Dreykorn, Paul Dr.
Indexbegriff Person: Ernst, Paul
Indexbegriff Person: Goethe, Johann Wolfgang von
Indexbegriff Person: Grass, Günter
Indexbegriff Person: Hettche, Thomas
Indexbegriff Person: Luther, Martin
Indexbegriff Person: Picard, Max
Indexbegriff Person: Roth, Philip
Indexbegriff Person: Wagner, Richard
Indexbegriff Person: Wander, Maxie
Indexbegriff Sache: Klassifikation E 10-Bestände: Materialsammlungen und Exzerpte
Germanisch-Romanische Monatsschrift
Meistersinger
Nürnberger Nachrichten
NN
Nürnberger Zeitung
NZ
Abendzeitung
AZ
Die Zeit
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
