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Hochzeitszeitungen
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Firmenakten Verlag Ludwig Flöttmann >> 02 Drucksachen >> 02.10 Familiendrucksachen
1920 - 1936
Enthält: enthält Hochzeitszeitungen von: Heinz Schlink und Herta Herkströter, 1936; Heini Sprick und Mimi Ottensarndt, 1936; Waldi Skomunda und Frieda Großekord, 1935; Heinrich Hartke und Else Kordes, 1933; Fritz Droop und Lina Varnholt, 1932; Hermann Wiehenstroth und Marie Varnholt, 1931; Otto Diestelkamp und Irmgard Hölscher, 1931; Dr. Hans Ruwisch und Molly Imkamp, 1930; Johannes Liemke und Agnes Brökelmann, 1930; Robert Krämer und Grete Flöttmann, 1927; Hanns Scholten und Emmy Schulze Hüttinghausen, 1926; Ernst Eickholz und Paula Ellerbrake mit Foto, 1926; Martin Jösting und Irmela Bartels, 1926; Paul Lobbes und Elfriede Diestelkamp mit Foto, 1925; Dr. Egon Franke und Toni Wiechen, 1925; Otto Güth und Frieda Niemöller mit Foto, 1921; Ernst Weege und Johanne Kornfeld, 1920, und "Sondernummer Bausparkassenzeitschrift" Paul Schulte und Lena Schwark, 1934 enthält auch: Lieder zur Hochzeit von Fritz Falkenreck und Liesbeth Scheck, 1930; Ernste und fröhliche Lieder zum silbernen Ortsjubiläum in Spexard von Lehrer Franz Grote, 1926; Tafellied zur Silberhochzeit von Paul und Else Sauer, 1925; Geheimer Beobachter Abi-Zeitung von Gertrud Flöttmann (U II), 1925; Festlieder zur 30-jährigen Jubelfeier des Wirtevereins Gütersloh, 1921; Witzblatt "Sonderausgabe Belle. Westfälisch-Lippische Neueste Nachrichten", 1929; "Ein Lob an die Gäste" zur Silberhochzeit von Heinrich Kornfeld und Marie geb. Uekmann, 1936
Archivale
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
