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Das Wintermärchen
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Abbildung nur Theaterzettel Vollständiges Programmheft in: Landesarchiv Thüringen - Hauptstaatsarchiv Weimar, Generalintendanz des Deutschen Nationaltheaters und der Staatskapelle Weimar Nr. 2887, Bl. 183VS-193RS. Enthält: Theaterzettel (Bl. 183VS/RS).- [William Shakespeares] Sonett 116 beginnend mit „Laß mich von keinen Hindernissen hören, die treuen Seelen Ehebund bedräun…“ [1609] (Bl. 185VS).- Zeichnung von Bert Heller aus „Shakespeare-Sonette“, Leipzig 1961, mit einem Zitat [aus William Shakespeares Sonett 70] beginnend mit „Verdacht und Argwohn sind des Schönen Zier, im Himmelblau…“ [1609] (Bl. 185RS-186VS).- Beitrag zum Inhalt des Stücks „Das Wintermärchen“ von Fritz Bennewitz, Beitrag zum Zweck des Theaters und die Wirkung des Stücks „Das Wintermärchen“ (Bl. 186RS-187VS/188RS-189VS/190RS-191VS).- Inhaltlich passende Zeichnung zum Stück von Bert Heller aus „Shakespeare-Sonette“, Leipzig 1961, mit einem Zitat [aus William Shakespeares Sonett 98] „Doch immer schien mir´s Winter ohne dich: Nur wie dein Schattenspiel erquickt´ es mich.“ [1609] (Bl. 187RS-188VS).- Inhaltlich passende Zeichnung zum Stück von Bert Heller aus „Shakespeare-Sonette“, Leipzig 1961, mit einem Zitat [aus William Shakespeares Sonett 18] „Solange Menschen atmen, Augen sehn, so lang lebt dies, und heißt dich fortbestehn.“ [1609] (Bl. 189RS-190VS).- Inhaltlich passende Zeichnung zum Stück von Bert Heller aus „Shakespeare-Sonette“, Leipzig 1961, mit einem Zitat [aus William Shakespeares Sonett 123] „Dies eine schwör´ und halt´ ich treulich mir: Wahr will ich sein, trotz deiner Sens´ und dir.“ [1609] (Bl. 191RS-192VS).- Abschrift des Sonett 107 [von William Shakespeare, 1609] (Bl. 192RS).- Zeichnung einer Taube [von Pablo Picasso, 1949], Impressum: Generalintendanz des Deutschen Nationaltheaters Weimar, Generalintendant Prof. Otto Lang, Chefdramaturgin Sigrid Busch, Inhalt und Gestaltung Anneliese Priewe, Klischees Druckerei „Fortschritt“ Erfurt, Satz und Druck VEB Landesdruckerei Thüringen Weimar, Spielzeit 1964/65, Heft 11 (Bl. 193RS).
E. S. Lauterbach, d. i. Erich Selbmann; Als Choreographin wird in den vorhergehenden Aufführungen bis zum 3. Nov. 65 immer Ruth Wolf genannt - in vorliegender Aufführung ist der Hinweis auf die Choreographie nicht angegeben - Annelotte Rost wird weiterhin unter "Tanzeinstudierung" genannt.