Bernhard Vetter, B. zu Tübingen, verkauft an Ulrich Waltz, ebenfalls B. zu Tübingen, sein Haus mit Hofraite und allem Zubehör, das in der Oberen Hafengasse zwischen den Häusern des Kilian Veßler und des Konrad Metzger liegt, für 205 Gulden (je Gulden 15 Batzen 1 Kreuzer). Das Haus zinst Janlin Flin von Hirsau einen Gulden und Heinrich Ochsenbacher von Tübingen 13 Schilling. Vetter bestätigt, von der Kaufsumme 20 Gulden in bar und über den Rest einen Schuldbrief erhalten zu haben.