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Geldverhältnisse und Schuldenwesen der Töchter des Landgrafen Georg III.
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D 4 Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Großherzogliches Haus
Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Großherzogliches Haus >> 13 Die Söhne Landgraf Georgs II. (außer Ludwig VI.) >> 13.2 Landgraf Georg in Vöhl (Darmstadt 29.9.1632 - Hoflauterbach, Herrschaft Itter 19.7.1676) >> 13.2.8 Kinder
(1664), 1702, 1707-1711, 1717,-1721, 1728
Enthält u.a.: Versetzung von Silbergeschirr zur Begleichung der Schulden
Enthält u.a.: Forderung von Geldbeträgen durch Landgräfin Magdalene Sibylle zum Eintritt in das Stift Gandersheim
Enthält u.a.: Auszug aus dem Testament Ludwigs VI.
Enthält u.a.: Gewährung eines Handgeldes für Landgräfin Eleonore Dorothea v. Vöhl
Enthält u.a.: Geldforderungen des Juden Lippmann Beer zu Frankfurt an Landgräfin Magdalene Sibylle
Enthält u.a.: Anspruch des Tanzmeisters Baptist auf Auszahlung einer Obligation
Enthält u.a.: Gesuch der Kammerjungfer Maria Margaretha Leuchter um Auszahlung ihres Lohns durch Landgräfin Magdalene Sibylle
Enthält u.a.: Bericht über die Geldeinkünfte der Landgräfin Magdalene Sibylle
Enthält u.a.: Gesuch der Landgräfin Eleonore Dorothea um Begleichung ihrer Schulden
Enthält u.a.: Gesuch des Bäckermeisters Johann Michael Stier um Begleichung der Schulden der Landgräfin Magdalene Sibylle
Enthält u.a.: Anweisung an den Hofschreiner Martin Straßburger zu Begleichung der Rechnungen für den Erwerb der Möbel aus dem Nachlass zu Vöhl
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Georg (Vöhl, Landgraf, 1632-1676)
Vermerke: Deskriptoren: Leuchter, Maria Margaretha
Vermerke: Deskriptoren: Stier, Johann Michael
Vermerke: Deskriptoren: Straßburger, Martin
Vermerke: Deskriptoren: Vöhl
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.