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Briefe und Akten aus dem Umfeld der Familie Nassau
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Manuskripte VII >> 4. Regierungsbezirk Arnsberg >> 4.3. Fürstentum Nassau-Siegen
1709-1740
Enthaeltvermerke: Enthält: Verzeichnis der von Baron von Geuder, genannt Rabensteiner, abgesandten Briefe, 1724-1725; Einnahmen und Ausgaben des Barons von Geuder, genannt Rabensteiner, sowie Rechnungen, 1696-1697, 1725; 2 Inventarien, 1723, 1714; Briefe von Baron von Geuder, genannt Rabensteiner, an Prof. Homberg, 1719; Briefe von G. Köster an Prof. Homberg, 1720; Brief von N. Dupelius an A. Delles, 1714; Brief von Johann W. Cramer an den nassauischen Rat Krengel, 1707; Abschriften von Briefen des nassau-schaumburgischen Bevollmächtigten Legrand an einen Kurfürsten (N.N.), 1722; Brief der nassauischen vormundschaftlichen Regierung an die nassauische Kanzlei, 1722; Brief des Franz Nöh an die nassauische Kanzlei, 1728; Brief des nassau-dillenburgischen Kanzleidirektors Wiederholt an den lippischen Rat Blumen, 1724; Brief des Both an den nassau-siegener Kammersekretär Taschenberger, 1717; Briefe von der fränkischen Ritterschaft, M. von Löwenstein und J.V. Steman an Reichsgrafen (N.N.), 1710, 1735, 1739; Briefe von Baron von Geuder, genannt Rabensteiner, und G. Scheffer, an einen Präsidenten und einen Sekretär (N.N.), 1727,1735-1737; Briefe von Regierungsrat Ihringh und G. Scheffer an den Kammerdirektor Behmer, 1733, 1739; Briefe von Amalie Louise von Siegen und oranischen Beamten an Christian Hartmann von Gülich, 1725, 1737; Bestallung des Spoor als Rentmeister durch Albrecht Friedrich von Preussen, 1711; Bestallung des Albert Heinrich Pfau als nassauischer Archivar, 1730; Brief des Advokaten La Porte an Moritz von Nassau, 1690; Briefe des Grafen von Sayn-Wittgenstein an die verwitwete Prinzessin von Nassau, 1739; Briefe des Prinzen Friedrich Wilhelm von Nassau-Siegen an seinen Vater Friedrich Wilhelm Adolf von Nassau-Siegen, 1719-1720; Briefe von G. Scheffer an eine Fürstin von Nassau-Siegen (N.N.), 1737, 1739; Briefe verschiedener Absender an eine Prinzessin von Nassau (N.N.), 1705-1742; Brief der Amalia Louise, verwitwete Fürstin von Nassau, an Fürst Christian von Nassau, 1727; verschiedene sonstige Absender, 1709-1740
Sammlungsregistraturbildner
Sachakte
von Geuder, genannt Rabensteiner
Homberg,
Köster, G.
Dupelius, N.
Delles,, A.
Johann W. Cramer
Krengel,
Legrand
Nöh, Franz
Wiederholt
Blumen,
Both
Taschenberger,
von Löwenstein, M.
Steman, J.V.
Scheffer, G.
Ihringh
Behmer,
Amalie Louise von Siegen
Christian Hartmann von Gülich
Spoor
Albrecht Friedrich von Preussen
Albert Heinrich Pfau
La Porte
von Nassau, Moritz
von Sayn-Wittgenstein
Friedrich Wilhelm von Nassau-Siegen
Friedrich Wilhelm Adolf von Nassau-Siegen
von Nassau,, Christian
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.