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Stundenpläne und Jahresberichte der Berufsschule
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Enthält: Enth. u. a.: Chronik über Entwicklung der Schule, 1912-1928; Jahresbericht 1927/1928; Sonderabdruck aus dem Ministerialblatt des Handels- und Gewerbe-Verwaltung über Personalabbau an den von Gemeinden unterhaltenen Berufs- und Fachschulen, 1924; Haushaltspläne der Berufsschule, 1922-1927; Schreiben über Vergleich von den Jahren 1896 u. 1926 an den Städtischen Fach- und Berufsschulen, 1926; Überschlägliche Aufstellung für die Einnahmen und Ausgaben bei den Fortbildungsschulen für 1921; Haushaltsplan der Fabrikarbeiter-Fortbildungsschule in Lüdenscheid, 1919; Berichte über die Schuljahre 1909/1910, 1910/11, 1912/13 der städtischen Fortbildungsschulen Lüdenscheid; Ausgeschnittene Zeitungsartikel betreffend öffentliche Sitzung der Stadtverordneten-Versammlung, 1911; Schreiben vom Regierungspräsidenten über Stundenpläne für Sommer- und Winterhalbjahr, 1914; Stundenpläne der Berufsschulen, 1911-1931; Schreiben über Unterrichtszeiten des Winterhalbjahres 1928/1929; Entwurf eines Stundenplanes für eine Verkäuferinnenschule, 1929; Schreiben an das Kuratorium der Fabrikarbeiter-Fortbildungsschule Ausbau der Fabrikarbeiter-Fortbildungsschule und Verteilung von Schulstunden; Verteilungsplan für die städtische Fortbildungsschule, 1914; Schreiben an den Herrn Revisor Direktor Köpke über Beschluss des Kuratoriums betreffend Herabsetzung der Stundenanzahl in der Graveur- und Werkmeisterschule, 1916; Schreiben über Zusammenlegung von Klassen wegen Kriegsindustrie, 1916; Schreiben von der Konsum- u. Produktiv-Genossenschaft "Einigkeit", e.G.m.b.H., Lüdenscheid an Herrn Direktor Brinkmann über Verlegung von Schulstunden für die Verkäuferinnen-Lehrmädchen, 1929; Schreiben der Leonhard Tietz A.G. Zweigniederlassung Lüdenscheid an die Städt. Berufsschule über Aufstellung von Lehrlinge, die aus einer Abteilung zu gleicher Zeit zur Schule müssen, 1930.
Archivale
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
