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Satzung für eine Stiftung zugunsten unvermählter weiblicher Nachkommen von Familienangehörigen, Entwurf; Ortsliste [Reiseroute von Lorenz Onken, zwischen 17.11.1843 und 01.08.1844]
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Satzung für eine Stiftung zugunsten unvermählter weiblicher Nachkommen von Familienangehörigen, Entwurf; Ortsliste [Reiseroute von Lorenz Onken, zwischen 17.11.1843 und 01.08.1844]
1064 Annette von Droste-Hülshoff (Meersburger Nachlass), 1064/MA IV 2
1064 Annette von Droste-Hülshoff (Meersburger Nachlass) Annette von Droste-Hülshoff (Meersburger Nachlass)
Annette von Droste-Hülshoff (Meersburger Nachlass) >> 04. Lebensdokumente
[1843-1844]
Darin: auch - Transkription einzelner Auszüge des Satzungsentwurfs von späterer fremder Hand - Liste von Autographen Annette von Droste-Hülshoffs im Meersburger Nachlass von fremder Hand, o.D.
2 Bl.
171 mm x 222 mm
Handschrift, Doppelblatt
Material Schriftstück: Vélinpapier
Schreibmittel: Tinte, Grafitstift
Lit.: HKA VII S. 773, 778-807; X/2 S. 975, 978.
Laßberg, Jenny von - Schwester, Verwalterin
Laßberg, Joseph von - Schwager
Laßberg, Hildegard von, Nichte - Begünstigte
Laßberg, Hildegunde von, Nichte - Begünstigte
Droste-Hülshoff, Werner von, Bruder
Oken, Lorenz, Naturwissenschaftler, Physiologe, Zoologe, Philosoph
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.