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Zweite Berliner Begegnung "Wie Schriftsteller den Frieden erklären" am 22. und 23. April 1983 in der Akademie der Künste, Hanseatenweg
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Akademie der Künste (West), Akademiebestand >> 05. Verbindungen zur Öffentlichkeit >> 05.04 Veranstaltungen, Ausstellungen und Projekte >> 05.04.04 Abt. Literatur
1983
Enthält: - Einladung (gez. Grass, Härtling, Hermlin, Höllerer, Johnson, Kiwus) - Teilnehmerliste - Zusagen: Dschingis Aitmatow, Heinrich Albertz (nicht erschienen), Helmut Baierl, Sergeij Barusin, Günter de Bruyn, Eva Demski, Jürgen Fuchs, Helmut Heißenbüttel, Robert Jungk, Hermann Kant, Sarah Kirsch, Alfred Mechtersheimer, Libuse Moniková, Erik Neutsch, Hans Werner Richter, Klaus Rifbjerg, Rolf Schneider, Wladimir Stejenskij, Klaus Stiller, Hannelies Taschau, Guntram Vesper, Benito Wogatzki - Absagen: Gert Bastian, Jurek Becker, Samuel Beckett, Peter Bichsel, Elias Canetti, Umberto Eco, Franz Fühmann, Daniil Granin, Graham Greene, Ernst Jandl, Bernd Jentzsch, Kennan, Franz Xaver Kroetz, Siegfried Lenz, Doris Lessing, Hans Mayer, Arthur Miller, Alva Myrdal, Elisabeth Plessen, Valentin Rasputin, Yannis Ritsos, Helmut Sakowski, Edoardo Sanguineti, Hans Joachim Schädlich (mit Begründung und Statements von Schädlich, Fuchs, Sarah Kirsch), Dorothee Sölle, Eva und Erwin Strittmatter, Martin Walser, Carl Friedrich v. Weizsäcker - Schriftwechsel in Vorbereitung der Tagung mit Peter Härtling, Walter Höllerer, Uwe Johnson, Luise Rinser - Statements, Texte (Typoskripte, größtenteils Kopien) von Walter Höllerer, Robert Jungk, Heinrich Albertz, Stephan Hermlin, Günter de Bruyn, Eva Demski, Lawrence Ferlinghetti, Erich Fried, Fritz Rudolf Fries, Günter Grass, Peter Härtling, Stephan Heym, Hermann Kant, György Konrád (hs., Kopie), Günter Kunert, Luigi Malerba, Libuse Moniková, Adolf Muschg(Typoskr. mit hs. Korr.), K. Rifbjerg, Rolf Schneider, Klaus Stiller, Guntram Vesper - Teilnehmerliste der Pressevertreter - Kalkulation - Pressemitteilung, Presseausschnitte u.a. in der "Zeit" vom 29. Apr. 1983: Fritz J. Raddatz, Es geht, geht es? Günter Grass; Widerstand und Ungehorsam
3 Mappen
Akte
Band: 3 Bde.
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.