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Abrechung von Jenny von Laßberg für Annette von Droste-Hülshoff über den Ankauf, die Einnahmen und Ausgaben des Weinbergs "im Hindelberg" beim Fürstenhäusle in Meersburg für den Zeitraum 1843 - 1845
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Abrechung von Jenny von Laßberg für Annette von Droste-Hülshoff über den Ankauf, die Einnahmen und Ausgaben des Weinbergs "im Hindelberg" beim Fürstenhäusle in Meersburg für den Zeitraum 1843 - 1845
1064 Annette von Droste-Hülshoff (Meersburger Nachlass), 1064/MA V 51
MA V B 9
1064 Annette von Droste-Hülshoff (Meersburger Nachlass) Annette von Droste-Hülshoff (Meersburger Nachlass)
Annette von Droste-Hülshoff (Meersburger Nachlass) >> 03. Korrespondenz >> 03.02. Briefe an Annette von Droste-Hülshoff
[1845]
Enthält: - [S. 1] Abrechnung über den Ankauf der Rebstöcke "im Hindelberg" 1843, Plan für den Ankauf weiterer Weinstöcke - [S. 2 und 3] Einnahmen und Ausgaben der Erträge aus dem Weinberg 1844 - [S. 4] Nebenkosten des Ankaufs
2 Bl.
64 mm x 98 mm
Handschrift, Doppelblatt
Material Schriftstück: Vélinpapier
Schreibmittel: Tinte
Wird als Einlage eines Briefes von Jenny von Laßberg vom 17./18. 05.1845, 1064/MA V 49, betrachtet, vgl. HKA XII/2, S. 843. Ursprünglich war die Abrechnung längs gefalzt, sie wird aus konservatorischen Gründen plan aufbewahrt. Die Scans zeigen S. 4 und 1, dann S. 2 und 3 des Manuskripts. Lit.: HKA XII/1 Nr. 480 S. 170-173; XII/2 Nr. 480 S. 843, S. 856-859.
Laßberg, Jenny von - Absenderin
Luschka, Georg August, Förster
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.