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Landtagssachen und weitere Schriftstücke zu Verhandlungen
mit den Landständen, auch Protokolle über die Landtagsverhandlungen
vom November 1673 Vol. XXVII
Landtagssachen und weitere Schriftstücke zu Verhandlungen
mit den Landständen, auch Protokolle über die Landtagsverhandlungen
vom November 1673 Vol. XXVII
Schwedisches Regierungsarchiv >> 2 Inneres (Landessachen) >> 2.2 Spezielle Landessachen >> 2.2 12 Die Landstände >> 2.2 12 1 Gesamte Landstände und Bremer Ritterschaft
1673
Enthält: - Gesuch der bremischen Stände an die Regierung vom 12. März 1673 um Bewilligung eines Konvents in Basdahl zur Beratung über den Prozess mit den Marschländern, die Exekutionen wegen der Landschulden und Besetzung der vakanten Landrats- und Assessorenstelle, mit Bewilligungsbescheid vom 13. März 1673; Instruktion und Vollmacht der Regierung für den Oberkämmerer Amund Rosenacker vom 27. März 1673 für seine Abordnung nach Basdahl; Erklärung der bremischen Stände vom 4. April auf die proponierten Punkte wegen Erhöhung des Unterhalts für die Kreistruppen, Schanzenarbeit in Lehe, rückständiger Kreissteuer - Schreiben der bremischen Stände an die Regierung vom 4. April 1673 wegen Interzession für den Amtmann Ehrenfried Richter in Hagen - Gesuche der bremischen Stände bzw. Ritterschaft vom 6. Juni 1673 um Kommunikation von bestimmten Protokollen - Gesuche der bremischen Stände vom 18. Juni und 9. Oktober 1673 um Ahndung von Gewalttätigkeiten der Soldaten - Protokolle über Konferenzen mit Ständedeputierten vom 24./25. Juli 1673 wegen Kreistagsschluss und Unterhaltung der Miliz; Gesuch der Stände vom 25. Juli, 4. und 14. August, 20. September und 18. Dezember 1673 um Einhaltung der Standquartiers-Ordonnanzen bzw. Abstellung von Missbräuchen bei den Exekutionen, mit nachfolgenden Regierungsverfügungen (Entwürfe und Druckschriften) - Gesuch der bremischen Stände vom 6. September 1673 um Bewilligung eines Konvents in Basdahl zur Beratung über Instruierung des nach Stockholm abgeordneten Jürgen Bremer und Abtragung des Kammerzielers, mit Bewilligungsbescheid der Regierung - Memorial der bremischen Stände vom 20. September 1673 wegen der Münzreduktion etc. - Protokoll über Verhandlungen mit bremischen Ständedeputierten vom 24. Oktober 1673 wegen verschiedener Gravamina - Gesuch der bremischen Stände vom 27. November 1673 wegen Beförderung eingesessener Militärpersonen auf vakante Kriegsdienste - Memorial der bremischen Stände vom 12. Dezember 1673 wegen der Kontributionsrückstände und ihres geleisteten Vorschusses - Schriftstücke vom September 1673 wegen Überführung von Artilleriestücken von Stade nach Bremervörde (mit Verzeichnis) - Beschwerde der bremischen Stände vom 26. September 1673 über den Oberstleutnant George Asthon wegen verweigerter Münze und deshalb entstandenen Kassen-Schadens; Antwortschreiben Asthons vom 6. Oktober 1673 - Ausschreiben der Regierung vom 28. Oktober 1673 an die bremische und verdische Ritterschaft und Marschländer zum Landtag in Basdahl wegen Unterhaltung der Miliz und Kammerzieler; Regierungsprotokolle vom 27. und 30. Oktober 1673; Landtagsprotokolle vom 19./20. November 1673 (mit Anlage: Resolution der bremischen Stände); Bericht der Regierung an die schwedische Krone vom 28. November 1673 über den Landtag
The Bundeszentralkartei (BZK) is the central register of the federal government and federal states for completed compensation proceedings. When a claim is entered into the BZK, a number is assigned for unique identification. This BZK number refers to a compensation claim, not to a person. If a person has made several claims (e.g. for themselves and for relatives), each claim generally has its own BZK number. Often, the file number of the respective compensation authority is used as the BZK number.
This number is important for making an inquiry to the relevant archive.
Delict according to Nazi judicial system
Conduct that was first criminalized under National Socialism (e.g. the Treachery Act, ‘Judenbegünstigung’) or which the Nazi judiciary prosecuted more severely (e.g. high treason).
Reason for persecution
The reasons provided here are based on the wording in the reasons for persecution stated in the sources.
Role in the proceeding
‘Verfolgt’ refers to a person who submitted a compensation claim for damage caused by Nazi persecution. If the application was submitted by a person other than the persecuted person, this other person is designated as ‘antragstellend’ and their relationship to the persecuted person, if there is one, is noted. In the sources, the persecuted person is sometimes referred to as ‘Geschädigter’ (aggrieved party) and the applicant as ‘Anspruchsberechtigter’(claimant).
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Additional information on reason for persecution
Additional or more specific information on membership and group affiliation which were the reason for the persecution.