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Domkapitel ./. Rahe zu Offelten im Amt Limberg: wegen eines Kanons von 8 Morgen beim Graswege, bei der Lütken Bodemühle, ober dem Wirtbusch, auf der langen Wand und vor dem Aurenholz
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Domkapitel ./. Rahe zu Offelten im Amt Limberg: wegen eines Kanons von 8 Morgen beim Graswege, bei der Lütken Bodemühle, ober dem Wirtbusch, auf der langen Wand und vor dem Aurenholz
Enthaeltvermerke: Enthält u.a.: Verpachtung an Henrich Rahe gen. Duneke 1603 desgleichen an seinen Sohn Henrich 1682 Verpachtung an Johann Henrich Rahe 1703 Ehevertrag der Margrita Ilsabein Rahe mit Hermen Christoph Ostermeier zu Blasheim 1724 Bemeierung des Rahe 1727 desgleichen des Johann Albert Rahe 1744 Johann Albert Rahe ./. Leibzüchter Gerd Henrich Flaskamp (Stiefvater), Eigenhöriger des Guts Engershausen, 1746 Generalleutnant von Münchow ./. Flaskamp wegen Nichträumung der Stätte 1746-1754
Sachakte
Digitalisat vorhanden: Original für die Nutzung gesperrt. Digitalisat vorhanden
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.