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Berichte des fürstlichen Berginspektors Georg Wendelin Fresenius zu Müsen über den Zustand und diverse Angelegenheiten des Berg- und Hüttenwerk Wildemann zu Müsen sowie anderer Bergwerke in den Ämtern Hilchenbach und Krombach
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Berichte des fürstlichen Berginspektors Georg Wendelin Fresenius zu Müsen über den Zustand und diverse Angelegenheiten des Berg- und Hüttenwerk Wildemann zu Müsen sowie anderer Bergwerke in den Ämtern Hilchenbach und Krombach
Fürstentum Siegen, Landesarchiv - Akten >> 23. Bergwerke, Hütten und Hämmer >> 23.2. Spezialia (nach den Hütten alphabetisch geordnet)
(1717) 1721-1729
Enthaeltvermerke: Enthält u.a.: Ernennung des Georg Wendelin Fresenuis zum Berginspektor (20.12.1721); Spezifikationen der Unkosten des Bergwerks Wildemann (1721); Propositionen an die Gewerkschaft des Bergwerks Wildemann und Resolutionen sowie Gutachten darauf (1722); Besoldungsangelegenheiten und Verhaltensmaßregeln des Berginspektors Fresenius; Aufstand des saynischen Berginspektors Johann Henrich Eckarth zu Berleburg über das Wildemänner Berg- und Hüttenwerk (1722); Abdankung des alten Silberschmelzermeisters Friedrich vom Plettenberg und Annahme des neuen Silberschmelzers Johannes Wilhelm von Frankenberg (1723); Annahme des Hüttenschultheißen Andreas Kempfer (1726); Reskript der Siegener Kanzlei betreffend die Distribution des Silbers des Müsener Bergwerks (09.05.1727); Missiv des Hof- und Forstmeisters H. C. von Kalckreuther zu Berleburg wegen Berichterstattung über die Ausbeute (24.04.1727); Mutschein und Belehnung der Wildemann-Gewerkschaft zu Müsen über neun Wehren oder 18 Lehen in drei Folgen (1717, 1727); Ausbeute- und Zehntangelegenheiten des Bergwerks Wildemann bei Müssen (1728); Spezifikationen der Schulden der Wildemann-Gewerkschaft (1727-1728); Spezifikation über die im Beisein des Geheimrats und Präsidenten von Ploennies vom Berginspektor Fresenius verfertigten Erzproben (19.08.1728); Spezifikationen des gewonnenen Silbers aus dem Bergwerk Wildemann (1728-1729).
85 Bl.
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.