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WHK 40 Hessische Revüen und Manöver: Plan des Lagers der hessischen Truppen unter Landgraf Wilhelm IX. bei Bergen, 23. September bis 17. Oktober 1790
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Wilhelmshöher Kriegskarten >> Revüen und Manöver >> WHK 40 Hessische Revüen und Manöver
1790
Wilhelmshöher Kriegskarten
940x530 mm
Hilchenbach
Karte/Plan
Identifikation (Karte/Plan): Originaltitel: Plan. Des von einem Theil der Hochfürstlich Hessischen Truppen unter Höchst eigner Anführung Sr. Hochfürstlichen Durchlaucht des Herrn Landgraffen Wilhelm IX bezogenen Lagers bey Bergen. vom 23ten Septbr. bis 17ten October 1790
Identifikation (Karte/Plan): Inhaltliche Beschreibung: Feldlager der Hessen bei Bergen, 1790
Identifikation (Karte/Plan): Inhaltliche Beschreibung: nach Süden ausgerichteter Plan mit der Gegend zwischen Vilbel, Bergen, Enkheim und Preungesheim
Weitere Angaben (Karte/Plan): Maßstab: 1000 Schritte = 8,3 cm
Weitere Angaben (Karte/Plan): Ausführung: Handzeichnung, farbig
Weitere Angaben (Karte/Plan): Blattzahl: 1
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.