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Akten der Geheimen Konferenz, des Hofrats und der Landtagsdeputierten betr. den Landtag 1764
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A 009 Herzogtum Westfalen, Landstände - Akten (DFG-gefördert)
Herzogtum Westfalen, Landstände - Akten (DFG-gefördert) >> 5. Akten der Bonner Zentralbehörden betr. den Westfälischen Landtag >> 5.1. "Protokolle"
(1687, 1707, 1723-1763), 1764-1765
Enthaeltvermerke: enthält u.a.: Berichte der domkapitularischen und der kurfürstlichen Landtagsdeputierten über den Verlauf des Landtags; Instruktionen für die Landtagskommissare vom 7. 7. 1764; Zusammenstellungen der Schulden aus dem siebenjährigen Krieg; Landtagsabschied vom 12. 8. 1764; Index zu den Landtagsprotokollen 1738/1750 intus: Kaiserliches Edikt vom 21. 12. 1727 betr. Verbot des Verkaufs unbeweglicher Güter an geistliche Gemeinschaften; Bekanntmachungen vom 7. 6. 1728 und 2. 10. 1764. Akziseordnung vom 20. 2. 1764. Änderung vom 2. 10. 1764. Verordnung vom 3. 10. 1764 betr. sofortige Zahlung der Schatzungen. Verordnung vom 2. 10. 1764 betr. Einhaltung der Stempelpapierverordnung. (alles Drucke)
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.