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Weiterbildungszentrum - Raumprogramm Bd. 2
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0-1-4 Stadtverwaltung Düsseldorf von 1933 - 2000 (alt: Bestand IV), 0-1-4- 50137.0001
0-1-4 Stadtverwaltung Düsseldorf von 1933 - 2000 (alt: Bestand IV) Stadtverwaltung Düsseldorf von 1933 - 2000 (alt: Bestand IV)
Stadtverwaltung Düsseldorf von 1933 - 2000 (alt: Bestand IV) >> (Bestand 0-1-4) ab 1.4.1957- >> 010 Dezernat
1972-1974
Enthält: u. a.: Raumprogramm Weiterbildungszentrum (WBZ) Stand: 16.11.1972 und 10.7.1974; Niederschrift über die Kommission Raumprogramm WBZ am 18.12.1973, 30.1.1974, 6.2.1974, 21.5.1974 und 10.7.1974 und Anlagen für eine Sitzung am 6.2.1974; Erläuterung zum Raumprogramm Zentralbibliothek; Bedarf der VHS an Unterrichtsräumen im WBZ vom Januar 1974; "Betreuung der Besucherkinder" vom 13.1.1974; "Begründung für die Erstellung des WBZ im innerstädtischen Bereich" und "Berechnung des Flächenbedarfs für die Unterbringung des Personals im WBZ" vom 11.3.1974; "WBZ - gemeinsame Nutzung Besprechung am 4.10.1974" zwischen der Landesbildstelle, Zentralbibliothek und VHS; Gegenüberstellung der Raumprogramme vom 16.11.1972 und 10.7.1974.
Darin: Auszug aus: "Bibliotheksplan 1973" und "Schulentwicklungsplan der Landeshauptstadt Düsseldorf" von 1973; Karten der Stadt Düsseldorf; Plan des WBZ; Zeitungsausschnitte: "Hamburg führt Bildungsurlaub ein", NRZ vom 16.1.1974.
010 Dezernat
Akte geteilt, Teil 1/2
Akten
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
