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Kulturelles, Persönlichkeiten
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Enthält: A: Alle sollen besser leben, Lale Andersen, Ausstellung der Juryfreien; B: Benrather Rathaus, Bleiverglasung, Buchhandel, Carl Barth, Benrather Schloss, Peter Behrens, Josef Bähr, Ernst Barlach, Beethoven, Bernstein, Bethlehem, Bildnisse, Johannes Brahms, Clemens Brentano, Julius Bretz, Norbert Burgmüller, Die Brücke, Britische Malerei, Bokelmann, W. Busch; C: Citadellstraße, Wilhelm Christens, Theo Champion, Max Clarenbach, Christentum, Friedr. Coubillier, Christoperus, Peter Cornelius, Hedwig Courths-Mahler, Robert Curtius; D: Eugen Dücker, Louise Dumont, Auszeichnung "Dumont-Topas", Dumont-Lindemann-Archiv E: Einzelhandel, Gerrit Engelke, Eiszeit-Kunst, Dr. Peter Esser, Herbert Eulenberg, Johanna Ey; F: Prof. Filchner, Fayencen, Kaplan Fahsel, Felsmalerei, Fichte, Frankreich, Ferd. Freiligrath, Hl. Franziskus; G: Theodor Garny, Grabmalkunst, Wilh. Greub, Grupello, Goethe, Gotik, Paul Gehlen, Franz Grashof, Gustav Gründgens; H: Fritz Hartmann, Karl Haßkarl, Paul Henckels, Herculaneum, Ferd. Heye, Dr. Hermann Hecker, Walter Heimig, Rolf Heynen, Pfarrer Hilger, Luise Hensel, Prof. Herberholz, Julius Heyderhoff, Hofmannsthal; I/J: Peter und Gerhard Janssen, Betty Jacobi, Karl Immermann, Marianne Immermann, Prof. J.P. Junghanns, Karl Jungheim, Jugendstil; K: Gottfried Keller, Bischof v. Ketteler, Kippenberg-Sammlung, Felix Klein, Dr. Walter Kaesbach, Heinrich Kamps, Dr. Kauhausen, Paul Klee (Aufsatz von Anna Klapheck), Oskar Kokoschka, Walter Kordt, Kölner Mosaik, Kölner Kunstgewerbemuseum, Karl Klinzing sen., Robert Kratz, J.H. Kühlwetter, Kitsch, Otto Korn, Kunstform u. Industrieform (Ausstellung auf Villa Hügel); L: Max Liebermann, Gustav Lindemann, Rektor Karl Linden, Heinrich Lueg, Löbbecke-Sammlung, Dr. Friedr. Lau, Wilh. Lehmbruck, Heinr. Lersch, Helmuth Liesegang, Ludwig Linkmann, Hermann Löns, Dr. Robert Luther. 1948-1972.
02. Stadtgeschichte
Akten
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
