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Zeitungsartikel Ludwig Humborg in vier Bänden
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Nachlass Humborg, Ludwig >> 3. Vorträge, Reisen und Aufsätze
1951 - 1971
Enthält: Zeitungsausschnitte von Ludwig Humborg - Band I: 1951 - 1960 (Syndikatplatz, Ratsgymnasium, Behre, Clemenskirche, Lettner im Dom, Studienfahrt, Köhne, Musische Stunde, Karneval, Lambertikirchturm, Krieger-Gedächtnismal, Stadtentwicklung, Paulus-Dom, Kleffner, Münstermann, Wolfschläger, Bergenthal, Fürstenberg, Kirchen der Altstadt, Erinnerungstafeln, Rotheburg, Rincklake van Endert, Kreuzviertel, Rathäuser, Handel, Bankwesen, Plaßmann, Paulinum, Goldschmiedekunst, älteste Apotheken, Berufsstände und ihre Patrone, Fremde in Münster) - Band II: 1960 - 1963 (Oberschule am Wasserturm, alten Apotheken, Tecklenburger Land, Zisterzienser, Taufstein, alte Münster, LVA Westfalen, Cappenberg, Stadthaus, Alter Steinweg, Königsstraße, Wilhelmstraße, Neubrückenstraße, Send, Fischmarkt und Hörsterstraße, Georgsritter, Salzstraße, Bischofswappen, Kreuztor, Dominikaner, Begräbnis, Allerseelen, Bolte, Rothenburg, Mauritzkirche, Weihnachten, Banken, Frauenstraße, Chronogramme, Aegidiistraße, Lamberti, Altum-Denkmal, Bispinghof und Georgskommende, Spiekerhof und Bogenstraße, St. Petri, Drubbel und Roggenmarkt, Bier, Aschendorff, Engelen-Schanze [Engelenschanze], Paulus-Dom, Münster, Bürgerbauten, Deutscher Osten, Krumme Timpen, Stern-Apotheke, Handel, Handelskammer Münster, Osthues, Münsterland, Turnerjugend, Crassenstein, Frhr v. Stein, Stockum) - Band III: 1963 - 1965 (Dreizehner, Ludgeristraße, Tagungsstadt, Holtmann, Bleiche, Klosterresidenzen, Domschule, Überwasser- und Kuhviertel, Domplatz, Kluck, Falger, Rüller, Ordens-Kommende, Merkwürdigkeiten, Aainsel, Merveldt, Maria v. Droste, Schützenketten, Totengedenkstein, Kreis Lüdinghausen, Nordviertel, Fritz Ernst, Hermann Löns, Tuchmann, Carlisten, Königsberg, A.W. Böhm, Bummel unterm Bogen, Magie des Rhythmus, Wasserburg, DTB, Münsters Dom, Ewald Steffen, Dederich Kolde, Alter Dom, Franz Wilhelm Cramer, Eingemeindung, Kapuziner, A.C: Giese, Victor Huyskens, Salvatorgiebel, Dieckmann, Martini, Krameramtshaus, Felix Uppenkamp, Deitmer, Assenhof, Joseph Werra, Heinrich Deiters, Fürstenhof und Michaeliskapelle, Dominikanerkirchen-Weihe, Heinrich von Olfers, Schauspieler, Paul Melchers, Clemens August Droste, Grimm-denkmal, Buddenturm, Lortzing-Theater, Joseph Lauff) - Band IV: 1966 - 1971 (Münster, Neuplatz, Windthorst, Stieve, Cluesmann, Jungeblodt, Dom, Zwinger, von Plettenberg, Ohmsche Haus, Raßmann, Puppe, Droste-Vischering, Annette, Siegelkammer, Savins Ansichten, von Hoya, Landsberg-Steinfurter Hof, Kellermann, Bochum, Billardclub des Adels, Vorharz und Sauerland, Farbenfest, Mangels, Verborgene Schönheiten, Jakobikirche, Mädchenschule, St. Nikolai, Zwölfmännerhaus, Friedrichsburg, lütke Drubbel, Georgskommende, Wasserburgen, Schanzwindmühle, Spiegelturm, Bergische Land, Gewerbeschule, Privatbanken, alte Kapellen, Schweling, Jesuiten, Kreuztor und Kreuzschanze, Aegidiitor, Engelenschanze, Ludgeristrasse, Fraterherrenhaus, Mauritztor und St Antonius-Hospital, Drubbel, Mauritzkirche, Schlaun und der Domplatz, Apotheker, Nepomuk-Statuen, Komödienhaus)
4 Bände
Archivale
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.