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Brief an Pauline von Droste-Hülshoff [in Bonn], Rüschhaus 30.10.[18]44
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1064 Annette von Droste-Hülshoff (Meersburger Nachlass), 1064/MA VI 58
1064 Annette von Droste-Hülshoff (Meersburger Nachlass) Annette von Droste-Hülshoff (Meersburger Nachlass)
Annette von Droste-Hülshoff (Meersburger Nachlass) >> 03. Korrespondenz >> 03.01. Briefe von Annette von Droste-Hülshoff
1844
Enthält: Brieftext (u.a. Gedichte [Ausgabe von 1844] als Geschenk für Pauline von Droste-Hülshoff; Missernte und Anstieg der Lebensmittelpreise in Baden; psychische Erkrankung und Einweisung Max [von Droste-Stapels] in die Anstalt Stadtberge [heute: LWL-Klinikum Marsberg]; finanzielle Lage von Jenny Hüger; finanzielle Lage der Familie des verstorbenen [Franz Otto] von Wintgen; geplanter Erwerb von Kunstgegenständen aus dem Nachlass des Bonner Baumeisters [Ludwig] Lunde)
2 Bl.
134 mm x 214 mm
Handschrift, Doppelblatt
Material Schriftstück: Vélinpapier
Schreibmittel: Tinte
Lit.: HKA X/1 Nr. 345, S. 227-231; X/2 Nr. 345, S. 1030-1036.
Droste-Hülshoff, Pauline von - Adressatin
Droste-Hülshoff, Therese Luise von - Mutter
Laßberg, Joseph von - Schwager
Laßberg, Jenny von - Schwester
Laßberg, Hildegunde von - Nichte
Lassberg, Hildegard von - Nichte
[Droste-Hülshoff], Betty [Elisabeth von]
Achterfeldt, Johann Heinrich, Klerus, Theologe
Braun, Johann W. J., Katholischer Theologe, Kirchenhistoriker, Archäologe, Abgeordneter
Droste-Stapel, Max [Maximilian von], Cousin
[Droste-Stapel], [Maria Therese von], Tante
[Droste-Stapel], Johannes [Heinrich Johann Theodor von], Cousin
Hüger, Jenny [Maria Anna Henriette]
Galliéris, Tony [Antonetta de]
Renesse-[Breidbach], Graf [von]
Renesse-Breitbach, Ludwig von
Schaffgotsch, [Auguste Fredine von]
Wintgen, [Franz Otto] von
Wintgen, [Caroline von]
Wintgen, Annchen [von]
Mertens-Schaaffhausen, Sibylle, Archäologin, Autorin, Musikerin, Kunstsammlerin
Wolff, Heinrich, Arzt
Schopenhauer, Adele, Schriftstellerin
Lunde, [Ludwig] ([1795-09.06.1842]), Baumeister [Architekt, Bau-Condukteur in Bonn]
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.