Übergabe eines Hofs in Zöschingen, 1/4 des Waldes gen. Rostall und eines Walds zu Brunnen bei Giengen [zur Begleichung einer Schuld] an das DOH Giengen durch Heinrich von Hoestetten, 1275 [o.M. o.T.; Regest]; Ulrich, Kt des DOH Giengen, als Zeuge einer Urkunde, 1293 [Apr. 18]; Verkauf eines Guts zu Stetten und zu Schratenhof (Schrotenhofen) an Kt Herbort zu Giengen und den DO durch Propst und Konvent zu Herbrechtingen (Schreting; nach August Gerlach, Chronik von Lauchheim, 1907, S. 25 ein nicht identif. Schretzingen, nach Der Landkreis Heidenheim Bd. 2 S. 68 und 77 das Augustinerchorherrenstift Herbrechtingen), 1309 Juni 2 [Regest; Paul Anton Breitenbach: 1304]; Verkauf von 2/3 eines Hofs zu Ballhausen an Herold von O[h]rn, Kt Giengen, durch Konrad von Schornstetten, 1345 März 22 [Regest]; Verkauf des restlichen 1/3 dieses Hofs an Herold von O[h]rn, Kt Giengen, durch Ulrich von Blindheim, 1346 März 23 [Regest]; Verkauf eines Gartens und einer Selde zu Oggenhausen (Ockhenhausen) an Heinrich [den Kittler], Kt Giengen, durch Herdegen von Hürnheim,1352 Sept. 28 [Regest]; Verkauf eines Hofs und 3 Selden zu Ballhausen unter Vorbehalt des Wiederkaufsrechts an Prior und Konvent der Klause zu Giengen durch Simon von Leonrod, Kt zu Kapfenburg, 1425 Juli 13 [Regest]; Bestätigung durch DM Eberhard von Sulzberg: Tausch der dem DOH Donauwörth gehörigen Güter zu Dillingen, Riedhofen (Riethoven) und Zöschingen gegen das dem DOH Giengen gehörige Gut zu Möttingen, 1319 [Regest].